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Unterschiedliche Baumsaaten werden in Händen gehalten, darunter Zapfen und Bucheckern
© Bernd Degen
Unterschiedliche Baumsaaten werden in Händen gehalten, darunter Zapfen und Bucheckern
Institut für

FG Forstgenetik

Archiv

Khira Deecke verteidigte am 3. August 2021 ihre Doktorarbeit mit dem Thema „Verbesserung der Mykorrhiza-Symbiose und Melampsora-Resistenz durch CRISPR/Cas9-Modifikation von LysM-RLK-Proteinen“.


Eichen, Fichten und Pappeln werden im neuen Projekt "TreeHarm" untersucht zur Identifizierung und zum Schutz heimischer Bäume gegen regulierte und neue Schadorganismen.


In der Gruppe "Genetische Technologien" werden Methoden zur Genomeditierung von Bäumen entwickelt und der genetische Hintergrund von Trockenstresstoleranz von Pappeln und Rotbuchen erforscht.


Am 17. Februar 2021 absolvierte Kiran Singewar seine Promotionsverteidigung. Seit 2017 war er als Doktorand der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel am Großhansdorfer Thünen-Institut für Forstgenetik beschäftigt.


Schätzungen gehen davon aus, dass rund 40% der Eschen in Baden-Württemberg so stark geschädigt sind, dass sie zukünftig forstwirtschaftlich genutzt werden müssen oder stehend absterben werden.


Trotz der Widrigkeiten, die die Corona-Pandemie auch für Forschungsinstitutionen wie das Thünen-Institut für Forstgenetik mitbringt, läuft weiterhin studentische Forschung am Großhansdorfer Standort. Gleich vier Studierende sind im Jahr 2020 am Institut tätig.

 

30.09.2020 | T. Brügmann


Obwohl die meisten Pflanzenarten zwittrig sind, ist bei der Evolution vieler Baumarten und verschiedener Nutzpflanzen eine Trennung der Geschlechter (Diözie) entstanden. Die zugrunde liegende Genetik ist allerdings weitestgehend unbekannt. Ein internationales Forscherteam unter Führung des…


Das Thünen-Institut für Forstgenetik richtet zusammen mit dem Staatsbetrieb Sachsenforst die 6. Tagung der Sektion „Forstgenetik/Forstpflanzenzüchtung“ im DVFFA vom 16. bis 18. September 2019 in Dresden aus.


Ein internationales Team unter Mitwirkung der Großhansdorfer Thünen-Wissenschaftler Matthias Fladung und Birgit Kersten hat das enorm große Erbgut einer Weißtanne weitestgehend entschlüsselt.


Mit dem Vortrag "Fit für den Klimawandel - Stresstolerante Pflanzen zur effizienten Energiegewinnung" war der Großhansdorfer Thünen-Wissenschaftler Dr. Tobias Brügmann an einem Mini-Symposium auf der Labvolution am 22. Mai 2019 beteiligt.

 

05.04.2019 | T. Brügmann


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