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Institut für

HF Holzforschung

Beitrag des Thünen-Instituts für Holzforschung an Konferenz des „European Network of Forensic Science Instituts“ (ENFSI) in Zürich

Im Zeitraum 19. – 21.04.2023 wurde am Züricher Institut für forensische Medizin (Universität Zürich) eine Konferenz zur Thematik forensischer Untersuchungsmethoden unter Beteiligung des Thünen-Instituts für Holzforschung durchgeführt.

© Dr. Volker Haag

Stadt Zürich mit Ankündigung der Konferenz und im Ausschnitt den Konferenzraum am Züricher Institut für forensische Medizin

Die Konferenz wurde im Kontext des jährlichen Arbeitsgruppentreffen der APST (Animal, Plant, Soil and Traces) der ENFSI durchgeführt. Unter den etwa 120 Teilnehmern waren Vertreter wichtiger Behörden und Forschungsinstitute geladen, zu denen etwa das FBI (USA), BKA/LKA (Deutschland), CITES-Behörden (international/Washingtoner Artenschutzgesetz) und zahlreiche andere Institute zählen, die sich mit forensischen Untersuchungsmethoden beschäftigen. Vom Thünen-Kompetenzzentrum Holzherkünfte wurden hier u.a. modernste Methoden der anatomischen Artenidentifizierung von Hölzern und anderen Pflanzenteilen aus dem Bereich modernster 3D-Mikroskopie sowie volumetrischer µ- und nano-CT-Analytik und weiteren Arbeitsbereichen des Thünen-Kompetenzzentrums für Holzherkünfte vorgestellt.

Der Abstract aus dem Konferenzband ist hier abrufbar.

Ansprechpartner: Dr. Volker Haag

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