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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Aktuelles

Thünen-Monitoringdaten gehen in die Umweltbewertung von Müll am Meeresboden der Nordsee ein.

Deckblatt des OSPAR Reports

Neuauflage des „Nationalen Fachprogramms zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der aquatischen genetischen Ressourcen“ veröffentlicht.

Deckblatt Fachprogramm aquatische genetische Ressourcen

Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt COFISHMAP kurz und verständlich zusammengefasst.

Im neuen Project brief für das Projekt COFISHMAP werden regionale Verbreitungsmuster und Hotspots für Schadstoffe im Meeraal z.T. erstmals dargestellt.

Mehr Infos zum Projekt.


Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Pedro Nogueira ist die Walther Herwig III drei Wochen lang in Nord- und Ostsee unterwegs, um biologische Schadstoffeffekte zu erforschen.


Unterwegs auf dem Forschungsschiff METEOR Richtung iberische Halbinsel.


In einer neu erschienenen Publikation zeigen Forschende steigende Quecksilber-Konzentrationen in Klieschen, während der Trend in Sedimenten umgekehrt verläuft. Wie kann das sein? Die Autor*innen vermuten einen Einfluss des Kimawandels.


Das Fischerei-Forschungsschiff Walther Herwig III kehrte nach dreiwöchiger Fahrt am 9.9.22 mit zahlreichen Proben für Forschung und Überwachung wieder in seinen Heimathafen Bremerhaven zurück.

Person mit Messgerät in der Hand

Mikroplastik reichert sich aufgrund seiner Langlebigkeit in der Meeresumwelt an. Es gelangt in Nahrungsnetze und ist eine potenzielle Gefahr für Meeresorganismen. Wir haben in Nord- und Ostsee untersucht, in welchem Maße Fische Mikroplastik aufnehmen und im Labor getestet, ob Fische durch Mikroplastikfasern geschädigt werden.

Foto von Stichlingsembyonen im Ei - Vergrößerung

Neuer Übersichtsartikel zum Potential von Kreatin als Supplement im Fischfutter erschienen

Goldforellen bei der Fütterung

Neu im Team

Neu im Radioökologie-Labor ist dieser elektrische Stickstoff-Recycling-Kühler. Er kühlt unsere Gammaspektrometer und spart dabei etwa 1275 Liter Flüssigstickstoff im Jahr ein. Weniger Flüssigstickstoff bedeutet weniger Gefahrstoff im Labor und auch weniger Gefährdungen bei seiner Handhabung.

Foto eines Laborgeräts

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