Weiter zum Inhalt

Bei Podcasts ist Fremdgehen erlaubt

Nicht nur im eigenen Podcast „45 Minuten Zukunft“ nehmen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts Stellung zu Themen der Zeit, auch auf anderen Kanälen sind sie zu hören. So zum Beispiel in den Reihen „Forsch!“ und „Ab in die Tonne?“.

Collage aus zwei Podcast-Titelbildern
© BZ HdW/Heinrich-Böll-Stiftung

Wer ein bisschen Zeit übrig hat und gern Gesprächen lauscht, die ebenso unterhaltsam wie informativ sind, ist mit Wissenschafts-Podcasts gut beraten. Das Thünen-Institut bietet mit „45 Minuten Zukunft – Land- und Meeresnutzung im Wandel“ eine thematisch breit gefächerte Podcast-Reihe an, die spannende Einblicke in gesellschaftlich relevante Forschung vermittelt.   

Darüber hinaus sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts auch auf anderen Kanälen präsent.

Die Podcast-Reihe „Forsch! Wissenschaft im Gespräch“ ist ein Gemeinschaftswerk der Braunschweiger Zeitung und der ForschungRegion Braunschweig e. V. In der aktuellen Episode geht es um Moore – und wie sie von Klimakillern wieder zu CO2-Senken werden können. Die Moorforscherin Bärbel Tiemeyer vom Thünen-Institut für Agrarklimaschutz erklärt darin, warum wir uns um die Feuchtgebiete kümmern müssen und weshalb nicht allein die Landwirtschaft gefragt ist.
► Forsch! Episode 13  (35:09 min)

Die Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg hat eine neue Podcast-Reihe speziell zum Thema Lebensmittelabfälle und -verschwendung aus der Taufe gehoben: „Ab in die Tonne? Lebensmittelverschwendung in Deutschland“. In Episode 2  erläutert Felicitas Schneider vom Thünen-Institut für Marktanalyse nicht nur, wie sich die Begriffe Verluste, Abfälle und Verschwendung definieren lassen, sondern warum wir einen sorgsameren Umgang mit Lebensmitteln brauchen.
► Lebensmittelverluste und -abfälle: Was sagt die Wissenschaft?  (33:34 min)

Nach oben