Beim diesjährigen Treffen des agri benchmark Deutschlandnetzwerks diskutierten Beraterinnen und Berater aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Ackerbaubetriebe. Auch wenn diese vergleichsweise gut dastehen, stellen die zunehmenden Resistenzproblematik, eine restriktivere Düngeverordnung sowie sinkende Margen im Marktfruchtbau zukünftige Herausforderungen dar. Diese sind nach Einschätzung der Beraterinnen und Berater vor allem über angepasste Fruchtfolgen zu lösen. Bei dem Treffen am 20. März in Braunschweig ging es auch um die Konsequenzen der ausgelaufenen Zuckermarktordnung sowohl auf den deutschen, als auch auf den europäischen Zuckerrübenanbau. Das agri benchmark Netzwerk wird von Thomas de Witte und seinen Kollegen am Thünen-Institut für Betriebswirtschaft koordiniert.
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