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Für eine gemeinwohlorientierte Gemeinsame Agrarpolitik der EU nach 2020

In einer aktuellen Stellungnahme spricht sich der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) beim BMEL für eine Neuausrichtung der GAP nach 2020 aus.

Photo composition: In the foreground a grain field, in the background the currency symbol of the euro surrounded by the EU stars.
© Oliver Böhmer / Fotolia

Der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat Bundesministerin Julia Klöckner am Montag, 4. Juni, seine Stellungnahme „Für eine gemeinwohlorientierte Gemeinsame Agrarpolitik der EU nach 2020: Grundsatzfragen und Empfehlungen“ übergeben.

Der Beirat stellt fest, dass die derzeitige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen im Politikfeld Landwirtschaft und ländliche Räume nicht gerecht wird. In Kürze stehen wichtige Entscheidungen an, die die GAP bis Ende des nächsten Jahrzehnts prägen werden. Der Beirat spricht sich für eine Neuausrichtung der GAP hin zu einer konsequent gemeinwohlorientierten Politik für Landwirtschaft und ländliche Räume aus und gibt hierfür konkrete Empfehlungen.

An der Stellungnahme waren vom Thünen-Institut als Mitglieder des WBAE Dr. Hiltrud Nieberg, Leiterin des Thünen-Instituts für Betriebswirtschaft, Prof. Peter Weingarten, Leiter des Thünen-Instituts für Ländliche Räume, und als externer, für das Themengebiet „Risikomanagement“ hinzugezogener Sachverständiger Dr. Frank Offermann (Thünen-Institut für Betriebwirtschaft) als Autoren beteiligt.

 

Stellungnahme
(PDF, 109 Seiten)

Pressemiteilung der Wissenschaftlichen Beiräte für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz (WBAE) und für Biodiversität und Genetische Ressourcen (WBB)
(PDF, 2 Seiten)

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