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Rotbarsch-Survey südlich von Grönland

Wir befinden uns in der zweiten Häfte der Forschungsreise. Die Rotbarschfänge und Daten der Hydroakustik beginnen sich zu einem Bild zu formen. Dennoch liegt noch Arbeit vor uns. Mehr in unserem Seetagebuch, wo wir u.a. über die Viefalt in den Netzen und über Umwelt-DNA berichten werden.

Eine Forscherin mit gelbem Helm und Rettungsweste lässt ein tonnenformiges, ringsum mit geöffneten Röhren bestücktes Messinstrument zu Wasser. Zwei Personen im Hintergrund bedienen die Winde.
© Michael Welling

Die CTD-Rosette wird zum Aussetzen vorbereitet.

Rotbarsche auf Eis in einem Eimer.
© Michael Welling

Rotbarschfang.

Ein Team aus Wissenschaftlern, Technikerinnen und Technikern sowie studentischen Hilfskräften vom Thünen-Institut für Seefischerei ist unterwegs, um im Rahmen des international koordinierten Ökosystem-Surveys im tiefen Pelagial (englisch: „International Deep Pelagic Ecosystem Survey, IDEEPS) die beiden Rotbarschbestände (Sebastes mentella) in der Irminger- und Labradorsee zu untersuchen um Aussagen über die aktuellen Bestandsentwicklungen zu treffen.

Hier geht es zum Seetagebuch und zum Reiseprogramm der 479. Reise des Forschungsschiffes Walther Herwig III

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