Zur Lösung numerischer Strömungssimulationen ist sowohl entsprechende Hardware als auch Software erforderlich.

Hardware

Am Institut können wir den High-Performance-Cluster (HPC) des Thünen-Instituts nutzen. Hier stehen uns aktuell zwei virtuelle Maschinen (VM) mit je 98 Kernen, 128 GB RAM und 100 GB virtuellem Speicher zur Verfügung. Sie werden mit einem Linux System betrieben. Je nach Auslastung des HPC können die Hardwareeigenschaften der VMs speziell und zeitnah auf neue Anforderungen der Projekte angepasst werden.

Software

Zur numerischen Strömungssimulation wird das kommerzielle Programm Star-CCM+ der Firma Siemens PLM in der zum entsprechenden Projektstart aktuellsten Version verwendet. Es handelt sich hierbei um einen Strömungslöser, der zusätzlich sowohl über einen Vernetzungsalgorithmus als auch über vielfältige Möglichkeiten zur visuellen Aufbereitung der Simulationsergebnisse verfügt. Ferner können auch komplexe Geometrien innerhalb des Programms aufgebaut und angepasst werden.