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Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
© Johanna Fick
Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
Institut für

LV Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Aktuelles

In einem Artikel für die Zeitschrift European Countryside beleuchten Petra Raue, Lynn-Livia Fynn und Kim Pollermann die Rolle von Frauen in der ländlichen Entwicklung. Als Beispiel dienen die LEADER-Regionen, die mit EU-Mitteln gefördert werden.

Wortwolke mit englischen Wörtern wie gender, representation, leader, development, women, rural, local

Noch bis zum 26. Januar findet die Grüne Woche in den Berliner Messehallen statt. In Halle 23a beantworten Thünen-Forschende unter anderem Fragen zu Wildbienen, Nordseekrabben und Wäldern der Zukunft. Wir haben ein paar Eindrücke aus den ersten Tagen gesammelt.

Blick in die Messehalle mit einem großen Monitor auf dem Grüne Woche steht.

Auf einem Workshop des EU-GAP-Netzwerks stellten Stefan Becker und Regina Grajewski den Ansatz der Implementationskostenanalyse vor.

Logo des EU-GAP-Netzwerks

Ein aktueller Zeitschriftartikel unter Mitwirkung von Johannes Wegmann zieht Parallelen zwischen dem Ausstieg aus dem Kohleabbau und der Moorwiedervernässung.

Photovoltaik-Anlage auf Moorstandort

In einem Aufsatz im Journal of Rural Studies untersuchen Annett Steinführer, Aura Moldovan und Joachim Kreis gemeinsam mit dem ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, wie sich Binnenwanderungen in Deutschland entwickelt haben und was Menschen dazu bewegt, in ländliche Räume zu…

Ein Wörter-Spielbrett mit Schlüsselbegriffen der Wanderungsforschung.

In einem Interview mit agrarheute stellt Andreas Klärner vom Thünen-Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen klar: Es gibt regionale Unterschiede in Daseinsvorsorge und Lebensqualität, aber keinen grundsätzlichen Stadt-Land-Gegensatz.

Blick von oben auf ein kleines Dorf das von grönen Feldern umgeben ist.

Im Panel „Geographies of Identity and Discontent“ stellte das Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen Ergebnisse einer systematischen Literaturrecherche vor.

Frederik Beinvogl, Co-Autor der Thünen-Studie, stellt die Studie in Dubrovnik vor

150 Autor*innen, 1.300 Seiten, mehrere Jahre Arbeit: Heute wird der „Faktencheck Artenvielfalt“ veröffentlicht. Mit dabei sind zahlreiche Wissenschaftler*innen aus dem Thünen-Institut.

Zwei Bücher liegen auf grünem Untergrund. Buchtitel: Faktencheck Artenvielfalt.

Das Thünen-Institut hat erstmals eine breit gestreute Gemeindestichprobe ausgewertet, die verlässliche Aussagen zur Eigentümerstruktur ermöglichen. Ein Ergebnis: 80 Prozent der Ackerflächen gehören natürlichen Personen.

Die Grafik zeigt eine Deutschlandkarte auf der in den Bundesländern verschiedengroße Tortendiagramme mit den Anteilen der Eigentümer dargestellt sind.

Es enthält zwei Veröffentlichungen aus unserem Institut, die den Beitrag smarter 24/7-Märkte zur Sicherung der Nahversorgung in ländlichen Regionen sowie die Potenziale und Hürden ländlicher Telemedizin aus Expert*innensicht behandeln.

Eine ältere Frau sitzt vor einem Notebook. Auf dem Bildschirm ist eine Ärztin per Videotelefonat zugeschaltet.

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