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Ein Holztransporter voll beladen mit Baumstämmen fährt in einem Wald über eine sehr einfache Holzbrücke.
© Thünen-Institut
Ein Holztransporter voll beladen mit Baumstämmen fährt in einem Wald über eine sehr einfache Holzbrücke.
Institut für

WF Waldwirtschaft

Projekt

Rohstoffmonitoring für Holz


Federführendes Institut WF Institut für Waldwirtschaft

© Udo Mantau, Szenarienbericht 2012

Rohstoffmonitoring Holz - Stoffliche und energetische Nachfrage nach Holz

Holz ist in Deutschland einer der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe. Aber wo wird der Rohstoff Holz eingesetzt? Und wie groß ist das Aufkommen der einzelnen Sortimente? Die verfügbaren Statistiken weisen zum Teil erhebliche Lücken auf.

Hintergrund und Zielsetzung

Im Jahr 1999 wurde unter dem Titel "Standorte der Holzwirtschaft" ein Forschungsvorhaben begonnen, das mit einem erweiterten Untersuchungsrahmen als "Rohstoffmonitoring" fortgeführt wird. Ziel ist, die Produktionskapazitäten der Holzindustrie (Sägeindustrie, Holzwerkstoffindustrie, Holz- und Zellstoffindustrie) und deren Rohstoffbedarf regelmäßig zu erfassen. Darüber hinaus beobachten wir fortlaufend alle übrigen Bereiche des Aufkommens und der Verwendung des Rohstoffs Holz (Altholz, Landschaftspflegeholz, Schnellwuchsplantagen, Biomasseheizanlagen, BTL, Chemierohstoffe, Haushalte). Aufgrund der Erfassungsart können die meisten Marktsegmente auch regional dargestellt werden. In der Holzrohstoffbilanz, die wir inzwischen bis zum Jahr 1987 zurückgerechnet haben, fassen wir alle Ströme des Rohstoffs zusammen.

Vorgehensweise

Als Grundlage dienen Analysen zu den einzelnen Aufkommens- und Verwendungssektoren des Rohstoffs Holz. Unsere Methode: Wir befragen Verbraucher über die verwendeten Holzrohstoffe und fassen die ermittelten Stoffströme zur Holzrohstoffbilanz zusammen. Der Schwerpunkt des Rohstoffmonitorings liegt auf statistisch nicht oder nur unzureichend erfassten Märkten (zum Beispiel Energieholzmarkt, Privathaushalte). Aber auch in Märkten, die durch die amtliche Statistik erfasst werden, besteht Bedarf an ergänzenden Informationen - etwa durch nicht erfassten Rohstoffmix oder Untererfassung einer Branche: In der Sägeindustrie werden zum Beispiel nur Sägewerke ab zehn Beschäftigte erfasst.

Ergebnisse

Hinsichtlich der Einlagerung von Holz nach extremen Sturmereignissen konnten auf Grundlage des Testbetriebsnetzes Forst des Bundes Informationen über das Einlagerungsverhalten einer großen Zahl von Forstbetrieben über den Zeitraum von 1991 bis 2014 extrahiert werden. In dieser Zeitreihe ereigneten sich die beiden extremen Sturmereignisse „Lothar“ und „Kyrill“, wodurch eine Reihe an Variablen hinsichtlich ihrer Erklärungskraft für die Einlagerung untersucht werden konnten. Im Einzelnen waren dies die regionale Veränderung des Holzpreises, die betrieblichen Schadholzmengen, die Holzartengruppe, die Eigentumsart des Betriebes sowie die Größenklasse des Betriebes. Im Rahmen einer Moderatoranalyse wurde ein signifikanter Einfluss der Holzpreisänderung auf die Höhe der Einlagerung gefunden. Im Rahmen einer multiplen Regressionsanalyse wurde darüber hinaus ein signifikanter linearer Zusammenhang zwischen Schadenshöhe und Einlagerungsmenge festgestellt. Auch konnten signifikante Unterschiede zwischen den Kategorien der entsprechenden Variablen gefunden werden. So lagerten Staatsforstbetriebe im Vergleich zu privaten und kommunalen Forstbetrieben die höchsten Rundholzmengen pro Hektar ein. Nadelbaumarten wurden im Vergleich zu Laubbaumarten ebenfalls in weitaus höherem Maße eingelagert. Durch den Klimawandel sowie eine dadurch mögliche zunehmende Zahl von extremen Sturmereignissen in der Zukunft kommt der ökonomischen Untersuchung von Rundholzlagern eine wachsende Bedeutung zu. Die statistischen Modelle können darüber hinaus einen Beitrag zur besseren Erfassung der Einlagerungsmengen und somit auch zur Erfüllung nationaler und internationaler Berichtspflichten im Rahmen der Einschlagsrückrechnung leisten.

Hinsichtlich der Falsifizierung von strategischem Antwortverhalten in der Sägeindustrie lassen die Untersuchungsergebnisse neben der statistischen Abschneidegrenze auf weitere Ursachen für die Untererfassung durch das Statistische Bundesamt schließen. Zum einen wurden Hinweise auf eine teils beträchtliche Untererfassung der Produktionsmengen durch meldepflichtige aber nicht meldende Betriebe identifiziert. Zum anderen wurden bei meldenden Betrieben zu geringe Angaben an das Statistikamt hinsichtlich ihrer Produktionsmengen identifiziert. Die kombinierte Betrachtung aller theoretisch meldepflichtigen Betriebe ergab in der Stichprobe eine Untererfassung von mehr als 50% bei Nadelholzrauware und mehr als 40% bei Laubholzrauware sowie von mehr als 60% bei Nadelholzhobelware.

Die Berechnung des Holzeinschlags konnte bis zum Jahr 2017 vorgenommen werden. Das methodische Vorgehen zur Einschlagsrückrechnung wurde im Rahmen des Projektes revidiert. Die Ergebnisse zeigen auch, dass die amtliche Holzeinschlagsstatistik den tatsächlichen Holzeinschlag weiterhin deutlich untererfasst.

Links und Downloads

Vorträge Abschlussveranstaltung

Broschüre

Handout

Thünen-Ansprechperson

Dr. Holger Weimar

Telefon
+49 40 739 62 314 | +49 531 2570 1463
holger.weimar@thuenen.de

Ehemalige Thünen-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

  • Sebastian Glasenapp
  • Klaus Zimmermann

Beteiligte externe Thünen-Partner

  • Universität Hamburg
    (Hamburg, Deutschland)

Publikationen

  1. 0

    Zimmermann K, Döring P, Weimar H (2018) Analyse der Abweichung empirischer und amtlicher Meldungen zur Produktionsmenge von Schnittholz. Braunschweig: Johann Heinrich von Thünen-Institut, 20 p, Thünen Working Paper 87, DOI:10.3220/WP1519134675000

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn059707.pdf

  2. 1

    Zimmermann K, Schuetz T, Weimar H (2018) Analysis and modeling of timber storage accumulation after severe storm events in Germany. Eur J Forest Res 137(4):463-475, DOI:10.1007/s10342-018-1116-1

  3. 2

    Döring P, Glasenapp S, Weimar H, Mantau U (2018) Rohstoffmonitoring Holz : die energetische Nutzung von Holz in Biomassefeuerungsanlagen unter 1 MW in Nichthaushalten im Jahr 2016 ; Teilbericht. Hamburg: Universität Hamburg, Zentrum Holzwirtschaft, 21 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn059776.pdf

  4. 3

    Döring P, Weimar H, Mantau U (2018) Rohstoffmonitoring Holz : Einsatz von Holz in Biomasse-Großfeuerungsanlagen 2016 ; Teilbericht. Hamburg: Universität Hamburg, Zentrum Holzwirtschaft, 23 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn059777.pdf

  5. 4

    Mantau U, Döring P, Weimar H, Glasenapp S, Jochem D, Zimmermann K (2018) Rohstoffmonitoring Holz : Erwartungen und Möglichkeiten [online]. Gülzow: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, 32 p, zu finden in <https://mediathek.fnr.de/rohstoffmonitoring-holz-erwartungen-und-moeglichkeiten.html> [zitiert am 02.07.2018]

  6. 5

    Mantau U, Döring P, Weimar H, Glasenapp S (2018) Rohstoffmonitoring Holz : mengenmäßige Erfassung und Bilanzierung der Holzverwendung in Deutschland [online]. Gülzow: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, 161 p, SchrR Nachwachs Rohstoffe 38, zu finden in <https://mediathek.fnr.de/rohstoffmonitoring-holz-mengenmaessige-erfassung-und-bilanzierung-der-holzverwendung-in-deutschland.html> [zitiert am 02.07.2018]

  7. 6

    Mantau U, Döring P, Weimar H, Glasenapp S, Jochem D, Zimmermann K (2018) Rohstoffmonitoring Holz: Daten und Botschaften [online]. Gülzow: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe, 8 p, zu finden in <https://mediathek.fnr.de/rohstoffmonitoring-holz-daten-und-botschaften.html> [zitiert am 04.07.2018]

  8. 7

    Döring P, Glasenapp S, Mantau U (2017) Rohstoffmonitoring Holz : Holz- und Zellstoffindustrie 2015 ; Entwicklung der Produktionskapazität und Holzrohstoffnutzung ; Zwischenbericht ; Februar 2017. Hamburg: Universität, 17 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn058689.pdf

  9. 8

    Döring P, Glasenapp S, Mantau U (2017) Rohstoffmonitoring Holz : Holzwerkstoffindustrie 2015 ; Entwicklung der Produktionskapazität und Holzrohstoffnutzung ; Abschlussbericht ; März 2017. Hamburg: Universität, 24 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn058690.pdf

  10. 9

    Döring P, Glasenapp S, Mantau U (2017) Rohstoffmonitoring Holz : Sägeindustrie 2015 ; Einschnitt- und Produktionsvolumen ; Zwischenbericht. Hamburg: Universität, 32 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn058688.pdf

  11. 10

    Saal U, Weimar H, Mantau U (2017) Wood processing residues. Adv Biochem Engineering Biotech 166:27-41, DOI:10.1007/10_2016_69

  12. 11

    Weimar H (2016) From empirical studies to bioenergy statistics: bridging the GAP of unrecorded wood-bioenergy in Germany. In: 9th International Scientific Conference : The path forward for wood products: A global perspective ; Baton Rouge, Louisiana, USA, October 5th - 8th 2016 . Baton Rouge: WoodEMA, pp 135-142

  13. 12

    Döring P, Glasenapp S, Mantau U (2016) Rohstoffmonitoring Holz : Energieholzverwendung in privaten Haushalten 2014 ; Marktvolumen und verwendete Holzsortimente ; Abschlussbericht. Hamburg: Universität, 37 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn058691.pdf

  14. 13

    Mantau U (2012) Holzrohstoffbilanz Deutschland : Entwicklungen und Szenarien des Holzaufkommens und der Holzverwendung von 1987 bis 2015. Hamburg: Universität, 65 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn051281.pdf

  15. 14

    Mantau U, Weimar H, Kloock T (2012) Standorte der Holzwirtschaft - Holzrohstoffmonitoring : Altholz im Entsorgungsmarkt - Aufkommens- und Vertriebsstruktur 2010 ; Abschlussbericht. Hamburg: Universität, 31 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn051276.pdf

  16. 15

    Mantau U, Möller B, Jochem D (2012) Standorte der Holzwirtschaft : Holzrohstoffmonitoring ; die energetische Nutzung von Holz in Biomasseanlagen unter 1 MW in Nichthaushalten im Jahr 2010. Hamburg: Universität, 30 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn051283.pdf

  17. 16

    Mantau U (2012) Standorte der Holzwirtschaft : Holzrohstoffmonitoring ; Energieholzverwendung in privaten Haushalten 2010 ; Marktvolumen und verwendete Holzsortimente. Hamburg: Universität, 32 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn051304.pdf

  18. 17

    Mantau U, Jochem D (2012) Standorte der Holzwirtschaft : Holzrohstoffmonitoring ; Holzverwendung in Müllverbrennungsanlagen, Kohlekraftwerken und Zementwerken im Jahr 2010. Hamburg: Universität, 23 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn051280.pdf

  19. 18

    Mantau U (2012) Standorte der Holzwirtschaft : Holzrohstoffmonitoring ; Holzwerkstoffindustrie ; Kapazität und Holzrohstoffnutzung im Jahr 2010. Hamburg: Universität, 25 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn051282.pdf

  20. 19

    Döring P, Mantau U (2012) Standorte der Holzwirtschaft : Holzrohstoffmonitoring ; Sägeindustrie - Einschnitt und Sägenebenprodukte 2010. Hamburg: Universität, 50 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn051270.pdf

  21. 20

    Weimar H, Döring P, Mantau U (2012) Standorte der Holzwirtschaft : Holzstoffmonitoring ; Einsatz von Holz in Biomasse-Großfeuerungsanlagen 2011 ; Abschlussbericht. Hamburg: Universität, 27 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn051277.pdf

  22. 21

    Mantau U (2009) Holzrohstoffbilanz Deutschland: Szenarien des Holzaufkommens und der Holzverwendung bis 2012. Landbauforsch SH 327:27-36

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dk041641.pdf

  23. 22

    Mantau U, Weimar H (2008) Empirical research to fill data gaps - about field work, projections and courageous estimates. Geneva Timber Forest Discuss Paper 53:

  24. 23

    Hick A, Mantau U (2008) Energieholzverwendung in privaten Haushalten : Marktvolumen und verwendete Holzsortimente ; Abschlussbericht. Hamburg: Universität

  25. 24

    Mantau U (2008) Holzrohstoffbilanz Deutschland : Szenarien des Holzaufkommens und der Holzverwendung bis 2012. Hamburg: Univ Hamburg, Zentrum Holzwirtschaft, 79 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn048530.pdf

  26. 25

    Weimar H, Mantau U (2008) Standorte der Holzwirtschaft : Altholz im Entsorgungsmarkt - Aufkommens- und Vermarktungsstruktur. Hamburg: Univ, 22 p

  27. 26

    Mantau U, Sörgel C, Weimar H (2007) Holzrohstoffbilanz Deutschland : Bestandsaufnahme 1987 bis 2005. Hamburg: Univ, 66 p

  28. 27

    Mantau U, Sörgel C, Weimar H (2007) Holzrohstoffbilanz Deutschland: Szenarien des Holzaufkommens und der Holzverwendung bis 2010. Hamburg: Univ Hamburg, Department Biologie, Fachber Holzwirtschaft, 72 p

  29. 28

    Benthem M van, Leek N, Mantau U, Weimar H (2007) Markets for recovered wood in Europe: case studies for the Netherlands and Germany based on the Bioxchange Project. In: Gallis CT (ed) Management of recovered wood : reaching a higher technical, economic and environmental standard in Europe ; 3rd European COST E31 Conference ; proceedings ; 2 - 4 May 2007. pp 215-228

  30. 29

    Mantau U, Weimar H, Hedden H (2007) Standorte der Holzwirtschaft: Empfehlung zur Neuausrichtung der Systematik der Außenhandelsstatistik von Altholz, Restholz und Energieholzpresslingen; Abschlussbericht. Hamburg: Univ Hamburg, Fachber Biologie, 8 p

  31. 30

    Sörgel C, Mantau U, Weimar H (2006) Standorte der Holzwirtschaft: Aufkommen von Sägenebenprodukten und Hobelspänen. Hamburg: Universität, 34 p

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn056893.pdf

  32. 31

    Sörgel C, Mantau U (2006) Strukturentwicklung der Sägeindustrie in vier Jahren. Holz Zentralbl 132(21):651-653

  33. 32

    Weimar H, Mantau U (2005) Kapazitäten der Biomasse(heiz)kraftwerke und ihre Rohstoffversorgung in Deutschland. In: Holzenergie 2005 - Internationaler Fachkongress für Holzenergie: 22./23. September 2005, Messe Augsburg; Tagungsband. Bonn: Bundesverband BioEnergie, pp 113-126

  34. 33

    Weimar H, Mantau U (2005) Standorte der Holzwirtschaft : Altholz im Entsorgungsmarkt - Aufkommens- und Vermarktungsstruktur ; Abschlussbericht. Hamburg: Univ, 24 p

  35. 34

    Weimar H, Mantau U (2004) Surveys on German Forest Products Industries - demand and supply of recovered wood. In: Gallis CT (ed) European COST E31 Conference Management of Recovered Wood: Recycling ... Bioenergy ... and other Options. Thessaloniki: University Studio Press, pp 115-128

  36. 35

    Mantau U, Weimar H, Laber J (2003) Aufkommen und Vertrieb von Sägenebenprodukten : Teil V der Umfassenden Studie der Universität Hamburg zu regionalen Produktionskapazitäten und Rohstoffeinsatz. Holz Zentralbl 129(97):1405-1406

  37. 36

    Mantau U, Wierling R, Weimar H (2003) Holzschliff- und Zellstoffindustrie in Deutschland : Teil II zu der umfassenden Studie der Universität Hamburg "Standorte der Holzwirtschaft". Holz Zentralbl 129(29):449-450

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn056986.pdf

  38. 37

    Mantau U, Wierling R, Weimar H (2003) Holzwerkstoffindustrie in Deutschland : umfassende Studie der Universität zu regionalen Produktionskapazitäten und Rohstoffeinsatz. Holz Zentralbl 129(15):231; 234

  39. 38

    Mantau U, Weimar H, Laber J (2003) Rundholzeinschnitt in Deutschland : Ermittlung der Volumina, der regionalen Verteilung und der Schnittholzproduktion. Holz Zentralbl 129(31):887-888

    https://literatur.thuenen.de/digbib_extern/dn057082.pdf

  40. 39

    Mantau U, Weimar H (2003) Standorte der Holzwirtschaft : Altholz ; Abschlussbericht. Hamburg: Univ, 18 p

  41. 40

    Mantau U (2003) Standorterfassung in der Holzindustrie : Vorgehensweise und Methode der umfassenden Studie der Universität Hamburg zu regionalen Produktionskapazitäten. Holz Zentralbl 129(97):1406-1407

  42. 41

    Mantau U, Weimar H (2003) Struktur der Sägeindustrie in Deutschland : Teil III der Studie der Universität Hamburg über die "Standorte der Holzwirtschaft". Holz Zentralbl 129(32):488-490

  43. 42

    Mantau U, Weimar H, Wierling R (2002) Standorte der Holzwirtschaft : Holzwerkstoffindustrie, Holzschliff- und Zellstoffindustrie, Sägeindustrie, Außenhandelsstatistik : Abschlußbericht. Hamburg: Univ, 101 p

    Zeitraum

    1.2007 - 6.2018

    Weitere Projektdaten

    Projektstatus: abgeschlossen

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