Moore haben das Potential große Mengen an organischem Kohlenstoff zu speichern und sind damit von besonderer Bedeutung für den Klimaschutz. Die großflächige Urbarmachung und Trockenlegung hat jedoch fatale Folgen fürs Klima. Denn gedrainte Moore stoßen riesige Mengen Kohlenstoffdioxid (CO2) aus. Bärbel Tiemeyer spricht im Podcast der Braunschweiger Zeitung darüber, wie das Wiedervernässen von Moorböden dazu beitragen kann, den CO2-Ausstoß zu stoppen.
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Wiedervernässte ehemalige Torfabbaufläche
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