Der Arbeitsbesuch bot Gelegenheit für einen intensiven Austausch zur Situation der Ostseefische und -fischerei in Vorbereitung des Oktoberrats in Luxemburg in zwei Wochen. Wir sprachen ferner über Perspektiven für die Ostseefischerei, die Arbeiten zum polyvalenten und CO2-neutralen Zukunftskutter, zur Verwendung der Mittel aus dem Wind-auf-See-Gesetz, und zu neuen Anforderungen an Berufs- und Freizeitfischerei, die sich aus der neuen EU-Kontrollverordnung ergeben. Auch für die Diskussion einiger institutsinterner Aspekte wie der Verzögerungen bei der Errichtung eines Werkstattanbaus war Gelegenheit.