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Institut für

OF Ostseefischerei

Aktuelles

Um den Beifang von Dorsch bei der Schleppnetzfischerei zu reduzieren, hat die EU-Kommission eine neue Verordnung veröffentlicht. Diese verpflichtet Fischereibetriebe zur Nutzung neuer, selektiver Fanggeräte für Plattfische. Entwickelt wurden sie vom Thünen-Institut für Ostseefischerei.

Eine Zeichnung eines Schleppnetzendes und Pfeile die anzeigen, daß 75% der Dorsche durch das Fluchtfenster im Oberen Teil des Netzes entkommen.

Es geht los: Der Bau des neuen Forschungsschiffs WALTHER HERWIG wurde am litauischen Werftstandort Klaipeda gestartet. Mit der Kiellegung beginnt im Ersatzbauprojekt eines der weltweit modernsten und leistungsfähigsten Schiffe für die deutsche Fischerei- und Meeresforschung die praktische Bauphase.

Eine Visualisierung des neuen Forschungsschiffs

Thema des diesjährigen Jahresempfangs war "KI". Zu diesem Anlass wurden 11 KI-Pitches der beteiligten Institute vorgetragen. Der Beitrag für das Thünen-Institut für Ostseefischerei wurde gerappt!

 


Während einer einwöchigen Forschungsfahrt haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts für Ostseefischerei ein neuartiges Sortiergitter für die Garnelenfischerei in der Nordsee getestet.

Auf dem Boden stehen viele Behältnisse in denen der aussortierte Fang liegt.

Der EU-Fischereirat hat am 22.10.2024 in Luxemburg die Fangquoten für die Fischbestände in der Ostsee für das Jahr 2025 beschlossen.

Drei Schleppangeln am Heck eines Bootes

Das dreitägige Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit am 03.10. fand dieses Jahr in Schwerin statt.


Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir besuchte mit einer kleinen Delegation, zu der auch der neue Fischereidirektor Bernt Farcke gehörte, das Thünen-Institut für Ostseefischerei.


Die Größe von Fischbeständen wird möglicherweise systematisch überschätzt – mit dramatischen Folgen für das Fischereimanagement. Das haben Wissenschaftler*innen um Graham J. Edgar in einer aktuellen Studie thematisiert. Sie ist zusammen mit einem Kommentar von Rainer Froese und Daniel Pauly am 22.…

Seeleute holen ein Schleppnetz ein

Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass sich Heringe vor allem von Plankton ernähren. Forschende des Thünen-Instituts für Ostseefischerei und der Universität Rostock haben nun nachgewiesen, dass Heringe in unseren Küstengewässern offenbar ganz gezielt Jagd auf andere Fische machen.

Ein Hering liegt auf einem Messbrett.

Der ICES gibt in seinen alljährlichen Gutachten einen Überblick über den Zustand der genutzten Fischbestände in Nordsee, Ostsee und Nordostatlantik und spricht Fangempfehlungen aus. Wir erläutern, was die Empfehlungen für die deutschen Fischereien bedeuten.

Frische Heringe.

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