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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Übung zum Katastrophenschutz

Was passiert bei einem fiktiven Unfall mit Freisetzung radioaktiver Stoffe?

Kutter auf dem Meer. Im Hintergrund ein Atomkraftwerk an der Küste.
© henjon/stock.adobe.com

Um für alle Fälle vorbereitet zu sein, üben Bund, Länder und Kommunen regelmäßig gemeinsam für den Notfall- und  Katastrophenschutz. Am 7. und 8.10. fand die Übung CORE-2024 statt. Koordiniert wurde sie vom  Bundesamt für Strahlenschutz  im Auftrag des  Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV).
Das  Thünen-Institut  am Standort Bremerhaven ist die Leitstelle zur Überwachung der Umweltradioaktivität in Fisch und hat daher ebenfalls an der Übung teilgenommen. Gut zu wissen, dass im Ernstfall viele Rädchen wissen, wie sie ineinander greifen müssen.

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Mehr Informationen zu Radioaktivität im Meer

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