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Unterschiedliche Baumsaaten werden in Händen gehalten, darunter Zapfen und Bucheckern
© Bernd Degen
Unterschiedliche Baumsaaten werden in Händen gehalten, darunter Zapfen und Bucheckern
Institut für

FG Forstgenetik

Grüne Woche 2017

Das Thünen-Institut für Forstgenetik war auf der Internationalen Grünen Woche 2017 mit einem Stand in der BMEL Halle gemeinsam mit Kollegen des Ministeriums und aus der Holzforschung vertreten.

Das Thünen-Institut für Forstgenetik war auf der Internationalen Grünen Woche 2017 mit einem Stand in der BMEL Halle gemeinsam mit Kollegen des Ministeriums und aus der Holzforschung vertreten. Besucher konnten sich rund um das Thema Holz-Artenherkunftskontrolle mit genetischen Methoden informieren. Die Möglichkeit selbst Kambiumproben für die Erstellung von Referenzdaten zu nehmen, erfreute sich großer Beliebtheit. Ebenso weckte die Demonstration des Weges, den eine Holzprobe von der Präparation bis zur extrahierten DNA geht und die anschließende Identifizierung der Herkunft mit genetischen Markern großes Interesse. Dass es überhaupt die Möglichkeit gibt zu überprüfen, ob ein im Geschäft als Eichenholz aus Europa deklarierter Schrank tatsächlich europäische Eiche enthält, war vielen Besuchern neu. So verließen die Besucher unseren Stand mit dem guten Gefühl, dass überprüft wird, ob in ihren Holzmöbeln auch drin ist was drauf steht.

 

Bericht: Dr. Hilke Schröder

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