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Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
© Johanna Fick
Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
Institut für

LV Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Veranstaltung

Promovierendenworkshop "Rural Studies" 2021

Am 09. und 10. September 2021 findet der Promovierenden-Workshop "Rural Studies 2021" am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig statt.

Plattenbauviertel im Hintergrund einer Wiese
© Susann Bischof

Am 09. und 10. September 2021 findet der Promovierenden-Workshop "Rural Studies 2021" unter dem Titel "Alltags- und Spannungsverhältnisse in ländlichen Räumen" am Thünen-Institut für Ländliche Räume in Braunschweig statt. Dort werden Promovierende aus unterschiedlichen Fachdisziplinen - wie der Soziologie, Geographie, Raumplanung, Sozialen Arbeit und den Sportwissenschaften - über ihre aktuellen Forschungen zu ländlichen Räumen ins Gespräch kommen.

Im Fokus steht dabei, ländliche Alltagsperspektiven sichtbar zu machen. Verhandelt werden beispielsweise Perspektiven auf Alltagspraktiken und Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen vor dem Hintergrund der Debatte um "gleichwertige Lebensverhältnisse" und "gesellschaftlichen Zusammenhalt". Auch die Analyse gesellschaftlicher Spannungsverhältnisse um soziale und territoriale Ungleichheiten, Krisen gesellschaftlicher Naturverhältnisse und Perspektiven der ländlichen Bevölkerung auf Engagement, Gemeinschaft und Politik werden diskutiert.

Das Programm kann hier abgerufen werden.

Die Veranstaltung wird von der Sektion Land-, Agrar- und Ernährungssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie unterstützt.

Die Anmeldungsphase der Veranstaltung ist abgeschlossen. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen ist es nicht möglich, spontan und unangemeldet an der Veranstaltung teilzunehmen.

 

Kontakt:

ruralstudies2021[AT]thuenen.de
 

Organisationsteam:

  • Susann Bischof und Larissa Deppisch (Thünen-Institut für Ländliche Räume, Braunschweig)
  • Melanie Rühmling und Sara Schiemann (Rostocker Institut für Sozialforschung und gesellschaftliche Praxis i.G.)

 

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