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Institut für

OF Ostseefischerei

Pressemitteilungen

Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Federführung des Thünen-Instituts hat in einer Studie nachgewiesen, dass gesundheitsschädigende Phtalate und hormonaktive Extrakte aus gängigen Ködern freigesetzt werden.

Auf einer Handfläche liegen verschiedene gummiartige, wie Fische aussehende Angelköder.

Der Ostdorschbestand ist seit Jahren in der Krise. Trotz historisch niedrigem Fischereidruck erholt sich der Bestand nicht. Bislang gab es hierfür keine schlüssige Erklärung. Forschende des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) und des Thünen-Instituts für Ostseefischerei konnten…

Blick von oben auf ein Schiffsdeck und auf dem Wasser ein riesiger brauner Fleck Blaualgen

Nach der Corona-Pause ist der Ostseetag nach vier Jahren wieder zurück und lädt erneut mit spannendem Themen-Mix in den Rostocker Stadthafen ein.

Logo Ostseetag

Jährlicher Ostseesprotten-Survey: Erste Forschungsreise in die Ostsee mit einem deutschen kommerziellen Fangschiff erfolgreich beendet

Der Schwarmfischfänger Kristin von einer Drohne fotografiert

Forschende vom Thünen-Institut für Ostseefischerei zeigen, dass vor allem die Erwärmung des Meerwassers im Winter zu massivem Rückgang der Heringslarven führt / Veröffentlichung in Frontiers in Marine Science erschienen

Heringslarven in verschiedenen Entwicklungsstadien

Das Rostocker Thünen-Institut für Ostseefischerei hat im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft eine deutschlandweite Studie zum Thema Angeln gestartet. Hierfür werden 150.000 zufällig ausgewählte Haushalte in ganz Deutschland telefonisch befragt.


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