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Mischwald in Thüringen
© Andreas Bolte
Drohnenaufnahme eines Mischbestandes.
Institut für

WO Waldökosysteme

Neuigkeiten aus Britz

Auf dieser Seiten finden Sie aktuelle Informationen zu Veröffentlichungen, neuen Forschungsergebnissen und Ereignissen rund um die Intensivmonitoringfläche Britz.

Projectbrief 2024/08

Die temperaturausgleichende Wirkung von Waldbeständen am Beispeil der Intensivmonitoringfläche Britz

Gute Bedingungen für den Frühjahrsaustrieb im Wald

So viel Regen im Winter gab es seit Beginn der Messreihe 1993 nicht. Beste Bedingungen für die Pflanzenwelt für den Frühjahrsaustrieb.

In den vergangenen Monaten hat es nicht nur gefühlt viel geregnet – dieser Winter hat einen neuen Rekord aufgestellt: Seit 30 Jahren werden auf der forsthydrologischen Versuchsfläche in Britz bei Eberswalde neben anderen Parametern Niederschlag und Versickerung gemessen. Mit 311 gemessenen Millimetern (mm) Regen und Schnee gab es so viel Wasser wie nie zuvor seit Beginn der Zeitreihe. Die Niederschlagsmenge ist eine gute Nachricht für die bevorstehende Vegetationsperiode. Denn der Winterniederschlag ist wichtig für die Durchfeuchtung des Bodens und schafft gute Ausgangsbedingungen für den Austrieb der Pflanzen im Frühjahr.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier:

Gute Bedingungen für den Frühjahrsaustrieb im Wald

 

 

Fotos und Informationen zu den Sturmschäden auf der Intensivmonitoringfläche Britz

Zwischen dem 17. und dem 19. Februar 2022 herrschten durch den Durchzug der Sturmtiefs "Ylenia" und "Zeynep" stürmische Bedingungen auch im Nordosten Deutschlands. Mit vergleichsweise geringen Windgeschwindig-keiten mit Spitzen zwischen 80 und 90km/h trafen die beiden Stürme auf der Intensivmonitoringfläche Britz ein und verursachten dort Sturmschäden an mehreren Bäumen. Diese betreffen sowohl den ca. 50-jährigen Douglasien-, als auch den Kiefernbestand, sowie auch ältere Kiefern im Pufferbereich der Lysimeterstation. Sie umfassen verschiedene Schadensformen. Mehrere Bäume wurden entwurzelt, es traten sowohl Stammbruch auf Brusthöhe als auch Kronenbrüche auf. Unter den betroffenen Bäumen sind auch Mess-bäume, die unter anderem mit Dendrometern zur Umfangsmessung ausgestattet waren. Erst wenige Wochen zuvor hatten die Bäume der Versuchsstation dem Sturmtief "Nadia" Stand halten müssen. Damals fielen nur einzelne Douglasien dem Sturmtief zum Opfer.

In dem Projekt "WinMol" beschäftigten wir uns mit Sturmschäden, weitere Informationen finden Sie hier:

Projektseite "WinMol"

 

Neugkeiten aus der Versuchsstation Britz Januar 2020

Der Starkregen am 13.06.2020 – eine Einordnung an der Versuchsstation Britz

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