In dieser Zeit hat das Zentrum mehr als 3.000 Prüfaufträge zur anatomischen Holzartenbestimmung erfolgreich bearbeitet (entspricht rund 35.000 Einzelproben). Hinzu kamen knapp 1.500 Holzproben zur genetischen Überprüfung der Holzart und/oder -herkunft. Die Expertise erstreckt sich mittlerweile auch auf die Analyse von Faserplatten, Papier/-produkte und Holzkohle.
Darüber hinaus hält das Zentrum Expertise zur Beurteilung von Zertifikaten und Legalitätsnachweisen vor. Das Kompetenzzentrum hat sich damit zu einer 1a-Adresse in Europa entwickelt, wenn es um die Bestimmung von Holzarten und die Kontrolle der Herkünfte geht.
Anlässlich des 5-jährigen „Doppeljubiläums“ wird es am 8./9. Oktober 2018 am Kompetenzzentrum in Hamburg eine Informations- und Festveranstaltung geben.
Thünen-Kompetenzzentrum Holzherkünfte
Neues aus dem Kompetenzzentrum Holzherkünfte
Ulrich Bick, Thünen-Institut für Internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie