Dr. Melvin Lippe vom Thünen Institut für Internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie organisierte zusammen mit Prof. Wander Jager vom Center for Social Complexity Studies an der University of Groningen Niederlande, Dr. Alexandra Penn und Dr. Peter Barbrook-Johnson vom Centre for the Evaluation of Complexity Across the Nexus an der University of Surrey in Großbritanien, sowie Dr. Davide Natalini vom Global Sustainability Institute der Anglia Ruskin University Großbritanien eine dreitägige, virtuelle Veranstaltung zum Thema “Partizipative und skalenübergreifende Modellierung von Sozial-Ökologischen Systemen”, das durch das Lorentz Zentrum der Leiden Universität, Niederlande finanzielle Unterstützung erhält.
Die Veranstaltung diente als Auftakt einer Diskussionsreihe wie Forschungsfortschritt im Feld der skalenübergreifenden Modellierung von Sozial-Ökologischen Systemen wie z.B. tropischen Forstlandschaften oder Agrartransistionszonen, durch die partizipaptive Beteiligung von Interessengruppen und Akteuren erreicht werden kann.
Die 23 Teilnehmer/innen aus einem diversen Sprektrum von Institutionen (CIRAD - the French agricultural research and international cooperation organization working for the sustainable development of tropical and Mediterranean regions; Department Ökologische Systemanalyse, Umweltforschungs-zentrum – UFZ in Leipzig, Bayerischen Landesamt für Umwelt (LFU) in Triesdorf, Ökologischer Pflanzenbau und Agrarökosystemforschung in den Tropen und Subtropen Kassel Universität; Wageningen University, Vrije Universiteit Amsterdam, and Research Institute for Knowledge Systems (RIKS), Niederlande; Edinburgh University, Manchester Metropolitan University und Leeds University Großbritanien, Texas A&M and Virgina Tech Universitäten, USA; sowie Australian National University, Canberra) diskutierten während der drei Verstanstaltungstage mittels des Open Space Formats wie Fortschritt in diesem Feld der Forschung erreicht werden kann.
Die Teilnehmer/innen vereinbarten zum Abschluss der Veranstaltungsreihe die Ausarbeitung von bis zu vier peer-review Manuskripten, die im Workshop in Leiden in 2021 zum Abschluss gebracht werden sollen.
