Die starke Zunahme fluchtbedingter Zuwanderung ab 2014 hat auch ländliche Regionen in Deutschland vor Herausforderungen gestellt, die bis dahin eher Großstädte und Ballungsräume betrafen. Von einigen Kommunen und Landkreisen wurde diese fluchtbedingte Zuwanderung nicht nur als kurzfristige humanitäre Aufgabe, sondern auch als Chance im Kontext von Abwanderung, Alterung und Fachkräftemangel begriffen.
Ob, unter welchen Voraussetzungen und wie humanitäres Engagement und ländliche Entwicklung erfolgreich verbunden werden können, hat das Forschungsprojekt „Zukunft für Geflüchtete in ländlichen Regionen Deutschlands“ in den Bundesländern Bayern, Hessen, Niedersachsen und Sachsen untersucht.
Die Ergebnisse möchte das Projektteam digital vorstellen und mit Vertreterinnen und Vertretern der Fachöffentlichkeit aus Praxis, Verwaltung und Wissenschaft diskutieren. Folgende Veranstaltungsformate sind vorgesehen:
- Abschlusspräsentation der zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen
am 20. Mai 2021, 10:30 - 12:00 Uhr
- Abschluss-Workshop: Diskussion der Handlungsempfehlungen
am 20. Mai 2021, 13:00 - 14:30 Uhr
Journalistinnen und Journalisten laden wir gerne zum Pressegespräch
am 20. Mai 2021, 12:15 - 12:45 Uhr mit den Projektleiterinnen und -leitern ein.
Hinweis zur Teilnahme:
Eine Registrierung ist bis zum 18. Mai 2021 erforderlich unter folgendem Link: https://www.gefluechtete-in-laendlichen-raeumen.de/abschlussveranstaltungen/
Kontakt:
Weitere Informationen:
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