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Die Messung von Tagesgängen der Kohlenstoffdioxid-Flüsse mit manuellen Hauben startet vor Sonnenaufgang (Großes Moor bei Gifhorn, 04:45 Uhr).
© Thünen-Institut/AK
Die Messung von Tagesgängen der Kohlenstoffdioxid-Flüsse mit manuellen Hauben startet vor Sonnenaufgang (Großes Moor bei Gifhorn, 04:45 Uhr).
Institut für

AK Agrarklimaschutz

Aktuelles

Neue Publikation aus der BZE-LW

Christopher Poeplau et al.: Roots are key to increasing the mean residence time of organic carbon entering temperate agricultural soils

Mittlere Verweildauer des organischen Kohlenstoffeintrags in Oberböden von Ackerland und Grünland in Abhängigkeit vom Anteil des wurzelbürtigen C-Eintrags.
© Christopher Poeplau et al.

Mittlere Verweildauer des organischen Kohlenstoffeintrags in Oberböden von Ackerland und Grünland in Abhängigkeit vom Anteil des wurzelbürtigen C-Eintrags.

Die mittlere Verweilzeit von Kohlenstoffeinträgen in landwirtschaftlich genutzte Oberböden Deutschlands beträgt 21 Jahre (19 Jahre in Ackerböden, 29 Jahre in Grünlandböden). Der Unterschied zwischen Acker und Grünland ließ sich durch den unterschiedlichen Anteil an wurzelbürtigem Kohlenstoffeintrag erklären. Eine Erhöhung der Wurzelbiomasse in Agrarökosystemen erhöht die Effizienz der Bodenkohlenstoffspeicherung.

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/gcb.15787?af=R

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