Tierwohl soll deutschlandweit systematisch erfasst werden
Projekt „Nationales Tierwohl-Monitoring“ gestartet. Wissenschaftlerteam entwickelt Grundlagen für eine indikatorenbasierte Erfassung
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Geschlechtsreife Aale bauen ihre Knochen ab
Um zu ihren Fortpflanzungsgebieten zu gelangen, schwimmen Europäische Aale mehrere Tausend Kilometer auf die andere Seite des Atlantiks. Wie ein internationales Forscherteam jetzt herausfand, verändert sich dabei ihr Körper auf dramatische Weise.
Im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Nationales Tierwohl-Monitoring“ sollen die Grundlagen für eine Berichterstattung zum Status-Quo und zur Entwicklung des Tierwohls in der Nutztierhaltung entwickelt werden.
Wenn sich benachbarte Fischbestände vermischen, müssen Wissenschaftler als Grundlage für ein nachhaltiges Bestandsmanagement die Fänge aus dem Vermischungsgebiet entsprechend ihrer Bestandszugehörigkeit trennen können. Beim Ostseedorsch haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Thünen-Institutes eine effektive Methode entwickelt.