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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Aktuelles

Tierwohl soll deutschlandweit systematisch erfasst werden

Projekt „Nationales Tierwohl-Monitoring“ gestartet. Wissenschaftlerteam entwickelt Grundlagen für eine indikatorenbasierte Erfassung


Geschlechtsreife Aale bauen ihre Knochen ab

Um zu ihren Fortpflanzungsgebieten zu gelangen, schwimmen Europäische Aale mehrere Tausend Kilometer auf die andere Seite des Atlantiks. Wie ein internationales Forscherteam jetzt herausfand, verändert sich dabei ihr Körper auf dramatische Weise.


Im Rahmen des interdisziplinären Projektes „Nationales Tierwohl-Monitoring“ sollen die Grundlagen für eine Berichterstattung zum Status-Quo und zur Entwicklung des Tierwohls in der Nutztierhaltung entwickelt werden.


Agri benchmark Fish training on "Typical Farm Approach" at Thünen Institute of Fisheries Ecology and Sea Fisheries in Bremerhaven.


Internationales Forscherteam traf sich zum Thema Munition


Zeitbomben im Meer

Beitrag aus der aktuellen Ausgabe der "Wissenschaft erleben" zu versenkter Munition am Meeresgrund


Alarm im Fischtank!

Beitrag in der aktuellen Ausgabe der „Wissenschaft erleben“ zur automatisierten Detektion von Verhaltensänderungen bei Fischen.

Detailbild einer Regenbogenforelle mit Ping-Symbol

Top Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Gast bei Thünen


Hoher Besuch in Bremerhaven. Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner war zu Gast, um bei der Eröffnungsfeier eine Festrede zu halten.

Gruppenfoto

Wenn sich benachbarte Fischbestände vermischen, müssen Wissenschaftler als Grundlage für ein nachhaltiges Bestandsmanagement die Fänge aus dem Vermischungsgebiet entsprechend ihrer Bestandszugehörigkeit trennen können. Beim Ostseedorsch haben Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Thünen-Institutes eine effektive Methode entwickelt.


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