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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Projekt

Vermeidung von Umweltbelastungen durch die Aquakultur


Federführendes Institut FI Institut für Fischereiökologie

© Thünen-Institut/Tobias Lasner

Entwicklung von Strategien zur Vermeidung von Umweltbelastungen durch Intensiv-Tierhaltung in offenen und geschlossenen Aquakultur-Systemen

Der Forderung nach einer Reduzierung der Umweltauswirkungen der Aquakultur kann nur durch Entwicklung entsprechender Technologien Rechnung getragen werden, die zu einer erhöhten Prozessqualität führen. Dabei können nur umweltfreundliche und umweltverträgliche Technologien zum Einsatz kommen. Die Haltung von Fischen im Kreislauf stellt solch ein den Wasserverbrauch stark reduzierendes und die Oberflächenwässer zugleich vor eutrophierenden Stoffen weitestgehend schützendes Verfahren dar. Messungen

Vorläufige Ergebnisse

Die Arbeiten umfassen Untersuchungen an Kreislaufsystemen beim Einsatz mit Meerwasser sowie an Fisch- und Krebsarten, die sowohl mit Süß- wie auch mit Salzwasser aufgezogen werden können. Messungen zu der von Kreislaufanlagen ausgehenden Belastung wurden bei der Arbeit des BMU Gesprächskreises 61 (Anhang 29 AbwAbGes) benutzt, um ?Hinweise zur Verringerung der Belastung der Gewässer durch die Fischzucht? zu formulieren. Diese Hinweise werden zukünftig den Unteren Wasserbehörden in Genehmigungsver

Zeitraum

1.2001 - 12.2026

Weitere Projektdaten

Projektstatus: läuft

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