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Institut für

WI Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen

Aktuelles

Innovationsforschung auf nationalen und internationalen Konferenzen präsentiert

Ann Hipp hat ihre Forschungsergebnisse zur regionalen Mobilität von Erfindern und den Langzeitfolgen von Großinvestitionen im Bereich der Mikroelektronik jüngst auf der DRUID Konferenz, der GfR-Sommerkonferenz sowie der Tagung des Evolutorischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik vorgestellt.

Logos der Tagungen
© DRUID/Verein für Socialpolitik /Gesellschaft für Regionalforschung

Im Bereich der Innovationsökonomik fanden in den vergangenen Wochen zahlreiche renommierte nationale und internationale Fachtagungen statt. So hat Ann Hipp ihre Forschungsergebnisse auf der international ausgerichteten DRUID Konferenz in Frankreich (13.-15.06.2024), der 14. Sommerkonferenz der Gesellschaft für Regionalforschung (GfR) am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (04.-05.07.24) sowie beim Evolutorischen Ausschuss des Vereins für Socialpolitik an der TU Ilmenau (04.-06.07.24) vortragen können. In ihren Vorträgen ging es um die Mobilität von Erfindern seit der Wiedervereinigung, die aufgrund bestimmter persönlicher und sozialer Merkmale vermehrt vom ländlichen in den urbanen Raum migriert sind, sowie um die Gründe der sinkenden Innovationsfähigkeit von ostdeutschen Regionen am Beispiel der Mikroelektronik-Industrie.

Jan Cornelius Peters hat ebenfalls an der 14. GfR-Sommerkonferenz in Halle teilgenommen und dort eine Session zu Economic Policy moderiert.

Ansprechperson: Dr. Ann Hipp

 

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