Das Working Paper untersucht die zur Genehmigung eingereichten Strategiepläne hinsichtlich ihrer
finanziellen Schwerpunkte, um Gemeinsamkeiten, Unterschiede und übergreifende Muster der nationalen GAP-Umsetzung zu erfassen. Es zeigt sich, dass die Mitgliedstaaten ihre Umsetzungsspielräume in vielfältiger Weise nutzen. Die Strategiepläne weisen trotz gemeinsamer Ziele und Förderleitplanken große Heterogenität auf – und sind somit ein weiterer Ausweis der Subsidiarität in der Gemeinsamen Agrarpolitik.
Thünen-Workingpaper 191 (Download)