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Institut für

OF Ostseefischerei

Aktuelles

Die jährliche Bestandsbeurteilung und Fangempfehlung des Internationalen Rates für Meeresforschung liefert überwiegend positive Nachrichten – leider nicht für die beiden Dorschbestände. Für Westdorsch lautet die Fangempfehlung für 2017 auf 88% Reduzierung der kommerziellen Fänge.


Deutschland, Dänemark, Schweden und Polen werden in den nächsten drei Jahren fast 20.000 Dorsche in der östlichen Ostsee markieren und durch die Wiederfänge grundlegende Fragen zu Wachstum, Alter und Verbreitung dieser Art beantworten. Das Projekt wird mit rund 2,7 Mio. € von der schwedischen…


25 Wissenschaftler aller Ostsee-Anrainerstaaten trafen sich im Institut für Ostseefischerei, um die Ergebnisse der zurückliegenden international koordinierten Fahrten der Fischerei-Forschungsschiffe zu bewerten und die Ausfahrten für 2017 zu planen.


Der Einzug in den Neubau des Instituts für Ostseefischerei – damals Teil der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, heute Teil des Thünen-Instituts – jährt sich zum 10. Mal.


Im Auftrag des Europaparlamentes haben wir im vergangenen Jahr eine umfangreiche Studie erarbeitet, die erstmals systematisch beleuchtet, welche Arten nach Einführung des Anlandegebotes in Gewässern der EU die Ausfischung der Quoten für andere Arten behindern könnte („choke species“). Diese Studie…


Das Thünen-Institut für Ostseefischerei präsentiert sich gemeinsam mit dem Institut für Seefischerei auf der „fish international“.


Vom 15. bis 24. Januar 2016 findet in Berlin wieder die Internationale Grüne Woche statt.


13 Forscher der Research Group on Fishery Dynamics des norwegischen Fischereiforschungsinstitutes (IMR) aus Bergen haben gestern und heute das Institut für Ostseefischerei besucht.


Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Dr. Maria Flachsbarth hat sich heute aktuelle Arbeiten des Thünen-Instituts für Ostseefischerei vorstellen lassen.


Dr. Daniel Stepputtis vom Institut für Ostseefischerei hat heute in Brüssel vor dem Fischereiausschuss des Europaparlaments die Studie „Technical measures in the Baltic Sea - an alternative to over-regulation and the brace-and-belt approach“ vorgestellt.


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