Diesmal hat sich ein Wissenschaftler des Instituts für Ostseefischerei auf FFS Clupea in der westlichen Ostsee beim Schlachten von Dorschen eine so schwere Schnittverletzung zugezogen, dass er ärztlicher Hilfe bedurfte. Weil Clupea viele Stunden bis in den nächsten Hafen hätte dampfen müssen, kam der Notarzt mit dem Sassnitzer Rettungskreuzer „Harro Koebke“ der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, barg den Verletzten mit Hilfe des Tochterbootes „Notarius“ vom Forschungsschiff, übernahm die Erstversorgung und lieferte ihn wohlbehalten und schnell im Inselkrankenhaus Bergen/Rügen ab. Danke, Seenotretter!
Institut für
OF Ostseefischerei
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