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FAQ

Trends im deutschen Obst- und Gemüsebau

Hildegard Garming, Michael Welling, Kathrin Rieck | 02.08.2024


BW Institut für Betriebswirtschaft
PB Pressestelle

Wie haben sich Anbau und Konsum von Obst und Gemüse in den letzten Jahren in Deutschland entwickelt? Was sind die beliebtesten Apfelsorten und wie groß ist der Anteil an ökologisch erzeugtem Obst und Gemüse? Auf Fragen wie diese geben wir im Folgenden Antworten.

Obst und Gemüse sind bei uns in aller Munde. Rund 600 Gramm werden pro Kopf und Tag im Durchschnitt verzehrt. Doch was wird konkret konsumiert, was steht oben auf der Einkaufsliste? Wie hoch ist der Selbstversorgungsgrad in den einzelnen Sparten, wie viel wird importiert? Und angesichts der großen Vielfalt: Kann man die verschiedenen Obst- und Gemüsearten in Kategorien einteilen, um einen besseren Überblick zu bekommen? Auf Fragen wie diese geben wir im Folgenden Antworten.

Weitere, vertiefte Informationen und grafische Darstellungen bieten die Steckbriefe zum Gartenbau in Deutschland: Gemüsebau, Obstbau, Obstbau-Apfel und Obstbau-Erdbeere.

 

Rund 97,5 Kilogramm Obst verzehrt jede/r Deutsche im Jahr 2022/23. Das sind 2,3 kg weniger als im Vorjahr. Über die Hälfte des Obstverbrauches entfällt auf Arten, die in Deutschland nicht angebaut werden können: Zitrusfrüchte und Bananen stellen bereits 42 % des Obstverbrauches dar. Am meisten verzehrt wird Kernobst wie Äpfel oder Birnen mit 22,5 Kilogramm pro Kopf. Der jährliche Bananenkonsum beläuft sich auf 11 Kilogramm wie bereits im Vorjahr. Die anderen Obstarten sind mengenmäßig deutlich weniger bedeutsam, da sie vorwiegend saisonal nachgefragt werden; Steinobst, Erdbeeren, Strauchbeeren, Tafeltrauben und sonstiges Frischobst (vorwiegend exotische Südfrüchte) kommen zusammen auf rund 34 Kilogramm pro Jahr.

Gemüse liegt im Trend: Laut dem neuen Steckbrief Gemüsebau ist der Gemüseverbrauch in Deutschland in den letzten 20 Jahren um 24 % gestiegen. Im Jahr 2022/23 lag der Pro-Kopf-Verzehr bei 103 Kilogramm. Das entspricht einem Rückgang von 8 Kilogramm gegenüber dem Jahr 2021/22. Besonders nachgefragt waren Möhren und Rote Bete (10,6 kg Pro-Kopf-Verbrauch), Speisezwiebeln (8,6 kg) und frische Tomaten (7,4 kg). An heimischen, also in Deutschland angebauten Gemüsesorten landeten vor allem Möhren, Zwiebeln, Kopfkohl, Porree und Spargel in Deutschlands Töpfen.

Beim heimischen Obst liegt der Schwerpunkt auf dem Baumobst, wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Zwetschen und Süß- und Sauerkirschen. Nicht zuletzt aufgrund des Klimas und der Tradition in vielen Regionen bilden Äpfel mit 48 % Anbaufläche anteilig das Schwergewicht unter den in Deutschland angebauten Obstbaumarten. Auch Erdbeerfelder finden sich überall in Deutschland – sie stellen 20 % der Anbaufläche dar.
Da die Erträge jeweils unterschiedlich sind, ist die Erntemenge etwas anders verteilt: 86 % entfallen auf das Baumobst und 11 % auf die Erdbeeren, während die Strauchbeeren nur 3 % der Gesamtobsternte ausmachen.

Bei dem in Deutschland produzierten Gemüse spielten in den letzten Jahren Möhren, Speisezwiebeln und Kohlgemüse die Hauptrollen. Besonders Möhren und Zwiebeln erleben einen Aufwärtstrend. Während sich die Anbaufläche für Kürbisse in den letzten Jahren vergrößert hat, sind die Flächen für Einlegegurken und Kohlarten wie Blumenkohl oder Chinakohl kleiner geworden. Brokkoli dagegen wird mehr angebaut. Der Anbauumfang von Blatt- und Stängelgemüse ist annähernd gleichgeblieben. Die Anbauflächen von Rucola und Romanasalat haben zugenommen.

Der Großteil von dem Obst und Gemüse, das in Deutschland verkauft und verzehrt wird, kommt aus dem Ausland. Zu den wichtigsten Importländern zählen Spanien und die Niederlande, dicht gefolgt von Italien. Aber auch Nicht-EU-Länder wie Costa Rica, Mexiko, Ecuador oder Südafrika sind wichtige Importländer für Deutschland.

Beim Gemüse zählen Tomaten, Gurken und Paprika zu den wichtigsten Importgemüsen. Gemüse-Einfuhren sind zwischen 2004 und 2020 deutlich angestiegen, seitdem aber leicht zurückgegangen.

Beim Obst haben sich die Einfuhrwerte über die Jahre relativ konstant gehalten. Mengenmäßig dominieren Zitrusfrüchte und Bananen. Mangos und Guaven haben bei den Importwerten seit 2021 wieder abgenommen. Während die Einfuhrmengen von Kiwis stagnieren, wurden wieder mehr Ananas importiert. Spannend: eine starke Dynamik ist bei Avocado zu beobachten, deren Importe sich seit 2011 vervierfacht haben und auch in 2021 und 2022 weiter zugenommen haben!

Bei Äpfeln ist zu unterscheiden zwischen Tafeläpfeln (hauptsächlich zum direkten Verzehr) und Mostäpfeln (zur Weiterverarbeitung, z. B. zu Saft oder Mus). 2021 wurden in Deutschland rund 1,1 Mio. Tonnen Tafeläpfel verbraucht, die inländische Produktion betrug rund 760.000 Tonnen. Deutschland kann sich also überwiegend selbst mit Tafeläpfeln versorgen (vgl. Frage 5). Importe kommen größtenteils aus EU-Ländern (>80 %), vor allem Italien, gefolgt von den Niederlanden, Frankreich und Polen. Äpfel sind sehr lange lagerfähig und können ganzjährig in guter Qualität angeboten werden. Im Frühjahr und Sommer kommen zusätzlich Apfelimporte aus Ländern der Südhalbkugel wie Chile und Neuseeland, wo dann die Erntesaison ist. Die Einfuhren von Mostäpfeln schwankten in den letzten 10 Jahren stark; wichtigstes Importland ist seit einigen Jahren Polen, gefolgt von Italien, den Niederlanden und der Tschechischen Republik.

Deutschland importiert und exportiert Obst und Gemüse. Allerdings liegen die Importe weitaus höher, weshalb man von Deutschland als „Netto-Importeur“ spricht. Der Anteil von in Deutschland produziertem Obst und Gemüse, das auch in Deutschland verzehrt wird, wird durch den Selbstversorgungsgrad angegeben.

Bei Obst lag dieser im Mittel der Jahre 2010 bis 2022 bei 15 %. Das heißt, 85 % des in Deutschland verbrauchten Obstes stammt aus Importen. Das hängt mit dem hohen Konsum an Zitrusfrüchten und Bananen zusammen (42 % des gesamten Obstverbrauchs), die bei uns nicht wachsen.

Ein interessanter Einzelaspekt sind Tafeläpfel. Bei ihnen lag der Selbstversorgungsgrad im Mittel der Jahre 2011 bis 2021 bei 60 % (Schwankungen zwischen 40 und 66 %, je nach inländischer Erntemenge).

Der Selbstversorgungsgrad für Gemüse in Deutschland lag im Mittel der Jahre 2004 bis 2023 mit 36 % deutlich höher als der für Obst. Zwischen den Gemüsearten sind die Unterschiede groß. Den höchsten Selbstversorgungsgrad gibt es bei Kopfkohl, Spargel, Möhren und Porree. Die Rangliste der in Deutschland produzierten und verzehren Gemüsearten wird von Kopfkohl, Spargel, Möhren und Porree angeführt. Sie werden im Freiland angebaut, sind mit Ausnahme des Spargels meist gut lagerfähig und werden sowohl in frischer als auch verarbeiteter Form vermarktet.

Schaut man auf die Exporte, sind es beim Gemüse vor allem in Deutschland produzierte Zwiebeln, Kohl, Möhren, Salate und Gurken, die das Land verlassen. Die Zielländer sind sehr unterschiedlich: Möhren werden zum Großteil in die Niederlande geliefert, für Zwiebeln sind Polen und die Tschechische Republik die wichtigsten Abnehmer, für Weiß- und Rotkohl ist es Schweden. Exporte in Nicht-EU-Länder finden nur in sehr geringfügigen Mengen statt. Rund 1,3 Mio. Tonnen inländisches Gemüse wurden 2021 exportiert (gegenüber 7,7 Mio. Tonnen Importen).

Von inländisch erzeugtem Obst wurden 2021 rund 3,9 Mio. Tonnen exportiert.

Der ökologische Anbau hat in Deutschland in den letzten Jahren stark zugenommen und macht aktuell, bezogen auf den Gemüsebau, 15 % der Gesamtanbaufläche und 11,5 % der Gesamterzeugung aus. Die ökologische Anbaufläche von Gemüse hat zwischen 2014 und 2021 stetig zugenommen. 2022 gab es in diesem Zeitraum zum ersten Mal einen Rückgang in der Ökogemüsefläche. In 2023 hingegen stieg die Anbaufläche für Ökogemüse wieder an.

Speziell im Apfelanbau wird knapp ein Viertel der Flächen in Deutschland ökologisch bewirtschaftet (s. Grafik). Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern. In Mecklenburg-Vorpommern beispielsweise werden fast 70 % der Apfelanbaufläche ökologisch bewirtschaftet; dort spielt der Anbau von Mostäpfeln für die Saftherstellung eine besonders große Rolle.

Die Sorte Elstar und die Gruppe der Jonagold-Sorten machen gemeinsam rund ein Drittel der Apfelernte aus und zählen damit zu den wichtigsten Sorten in Deutschland. Auch Braeburn, Gala und Boskoop spielen eine wichtige Rolle im heimischen Obstbau (Abb. 6, Steckbrief Apfel). Insgesamt wird eine sehr große Sortenvielfalt an Äpfeln kultiviert, die Anbaustatistik weist 83 verschiedene Sorten aus.

Im Trend liegen laut Steckbrief Apfel auch sogenannte Clubsorten wie „Pink Lady“, „Kanzi“ oder „Jazz“. Dabei handelt es sich um lizensierte, unter einer jeweils spezifischen Marke vermarkteten Apfelsorten. Ihre Erntemenge ist in den letzten Jahren stark angestiegen und machte in 2022 einen Anteil von 4,8 % an der Gesamternte an Äpfeln aus. Das stellt eine Zunahme von 53 % gegenüber der Ernte in 2021 dar.

Das „Alte Land“, welches sich über Niedersachsen und Hamburg erstreckt, sowie die Region Bodensee sind weithin als „Apfel-Regionen“ bekannt. Das ist gut in Abbildung 8 (Steckbrief Apfel) zu sehen.

Hinsichtlich der Gesamtanbaufläche für Äpfel (33.106 ha) weisen die Bundesländer große Unterschiede auf. Deutlich an der Spitze liegen Baden-Württemberg mit rund 11.610 ha und Niedersachsen mit 8.350 ha.

Es gibt in Deutschland rund 5.000 Obstbaubetriebe, die Äpfel anbauen. Davon sind über die Hälfte kleine Betriebe von unter 5 ha. Trotzdem entfällt der Hauptanteil der bewirtschafteten Apfelanbaufläche auf wenige, größere Betriebe von mindestens 20 ha.

Deutschland ist Netto-Importeur von frischen Erdbeeren, da größere Mengen an frischen Erdbeeren importiert als exportiert werden. Die Einfuhren schwanken zwischen den Jahren. In 2023 wurden 114.000 Tonnen frische Erdbeeren importiert. Zwei Drittel der eingeführten frischen Erdbeeren kommen aus Spanien. Weitere wichtige europäische Lieferländer für frische Erdbeeren sind die Niederlande, Griechenland und Italien. Dabei ist die Importmenge von Erdbeeren aus Griechenland in den letzten vier Jahren deutlich angestiegen. Außereuropäische Importe, z. B. aus Ägypten und Marokko spielen mit nur 3 % eine untergeordnete Rolle.

In 2023 wurden auf 14.010 Hektar Erdbeeren angebaut, davon 2.042 Hektar (rund 15 %) unter hohen, begehbaren Schutzabdeckungen, in der Regel Folientunneln (Destatis, 2024). Erdbeeranbauflächen im Freiland sind in den letzten Jahren stetig zurückgegangen, während die Fläche unter Schutz kontinuierlich zugenommen hat. In 2023 stammte ein Drittel aller in Deutschland geernteten Erdbeeren aus geschütztem Anbau (s. Grafik).

Der Anbau von Erdbeeren im Folientunnel steigert die Flächenproduktivität und erhöht die Erntequalität durch besseren Schutz bei Wetterrisiken und weniger Pflanzenschutzprobleme. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist die deutlich höhere Arbeitsproduktivität im geschützten Anbau, die aufgrund des hohen Arbeitszeitbedarfes für die Ernte und der stark gestiegenen Löhne stetig an Bedeutung gewonnen hat.

Zur Einteilung von Nutzpflanzen in Obst und Gemüse gibt es mehrere Ansätze. Als Obst werden vorwiegend süß schmeckende Früchte mit Kernen von mehrjährigen, oftmals verholzten Pflanzen bezeichnet. In die Gemüse-Gruppe werden meistens eher herzhafte, von Wurzel, Knollen oder Blättern stammende Pflanzenteile von einjährigen, krautigen Kulturpflanzen einsortiert. Ausnahmen bestätigen aber auf beiden Seiten diese „Regeln“. Viele Obstarten zeichnen sich auch durch das Vorhandensein von Fruchtsäuren wie Citronensäure, Äpfelsäure, Salicylsäure oder Weinsäure aus.

Heimisches Obst kann grob in drei Kategorien unterteilt werden: Kernobst, Steinobst und Beerenobst.

Äpfel, Birnen oder Quitten, die zu den Rosengewächsen (Rosaceae) zählen, werden als Kernobst bezeichnet. Diese Obstbaumgruppe bildet sogenannte Sammelbalgfrüchte aus, die ein Kerngehäuse mit fünf Kammern haben. Kernobst zeichnet sich häufig durch eine gute Lagerungsqualität aus.

Unter den Begriff Steinobst fallen Früchte wie Pfirsiche, Pflaumen, Mirabellen oder Kirschen – ebenfalls Rosaceen, die aber einen größeren Samen, umhüllt von Fruchtfleisch, ausbilden.

In die Kategorie Beerenobst fallen Beerensträucher oder Pflanzen, die mehrjährig eher kleine, rundliche und saftige Früchte tragen wie Johannisbeeren, Blaubeeren, Himbeeren oder auch Trauben. Erdbeeren gelten aufgrund der botanischen Zuordnung eigentlich als Sammelnussfrucht, werden aber aufgrund von Aussehen und Geschmack meistens zum Beerenobst gezählt.

Heimisches Gemüse kann grob in sechs Kategorien eingeteilt werden: Fruchtgemüse, Blatt- und Stängelgemüse, Wurzel- und Knollengemüse, Kohlgemüse, Hülsenfrüchte sowie Zwiebelgemüse.

Zum Fruchtgemüse zählen einjährige Pflanzen, die oberirdisch essbare Früchte bilden wie zum Beispiel Gurken, Kürbisse, Zucchini, Tomaten oder Paprika.

Zum Blatt- und Stängelgemüse zählen etwa Spargel, Spinat, Mangold, Blattsalate oder Staudensellerie. Wie der Name schon verrät, werden hier nicht die Früchte, sondern Blätter und Stängel der Pflanzen verzehrt.  Die Blattstiele sind in der Regel fleischig verdickt.

In die Kategorie Wurzel- und Knollengemüse fallen etwa Rote Bete, Möhren, Pastinaken oder Knollensellerie und Radieschen. Der Unterschied zwischen Wurzelgemüse (wie Möhre) und Knollengemüse (wie Knollensellerie) liegt darin, dass bei Wurzelgemüse der essbare Teil aus der Wurzel entsteht. Beim Knollengemüse wird ein Rhizom oder „Erdsproß“ gebildet, an dessen Unterseite sich dann Wurzeln bilden.

Kohlgemüse ist ein Sammelbegriff für Kohlarten aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) und umfasst beispielsweise Rotkohl, Weißkohl, Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl, oder Grünkohl.

Bei den Hülsenfrüchten wie Erbsen und Bohnen werden entweder die Samen in frischer oder getrockneter Form geerntet, wie bei den Erbsen oder Puffbohnen, oder aber die ganze Schote, botanisch Hülse, mit den dann noch zarten unreifen Samen verzehrt, z. B. grüne Bohnen oder Zuckerschoten. Die Besonderheit dieser Pflanzenfamilie liegt in ihrer Fähigkeit, mithilfe von Knöllchenbakterien, die in ihren Wurzeln siedeln, Stickstoff aus der Luft zu binden und für die Pflanze verfügbar zu machen. Hülsenfrüchte sind vergleichsweise reich an Eiweiß und spielen daher in der vegetarischen/veganen Küche eine wichtige Rolle.

Die zum Zwiebelgemüse zählenden Pflanzen gehören zu den Aliumgewächsen und bilden meist zwiebelförmige Speicherorgane aus. Zu ihnen gehören neben Gemüsezwiebeln und Schalotten auch Knoblauch. Auch der Lauch (Porree) wird hier eingruppiert, obwohl er keine eigentliche Zwiebel ausbildet.

Da die Eingruppierungen eher praktischen Gesichtspunkten folgen und keine botanisch-systematische Gliederung widerspiegeln, sind auch andere Kategorisierungen möglich. So wird z.B. auch in Grob- und Feingemüse unterschieden, wobei die Beschaffenheit der Zellwände (stabil oder zart) eine Rolle spielt. Zu den Grobgemüsen zählen etwa Weißkohl, Rotkohl, Rote Bete, Sellerie, Zwiebeln und Dicke Bohnen. Typische Feingemüse sind Gemüseerbsen, Blumenkohl, Tomaten, Spinat oder Spargel.

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