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Ein Mitarbeiter sammelt Ameisen auf einer Untersuchungsfläche.
© Thünen-Institut/BD
Ein Mitarbeiter sammelt Ameisen auf einer Untersuchungsfläche.
Institut für

BD Biodiversität

Aktuelles

Wissenschaftlicher Artikel: Orozco, R., Meyer-Jürshof, M., Vergara-Rodríguez, K., Václavík, T. and Sietz, D. (2024) Dynamic archetypes of agricultural land systems in Germany from 1992 to 2019. Land Use Policy 145: 107281

Verteilung und Entwicklung der Archetypen von Grünlandsystemen in Deutschland zwischen 1992 - 2019

Bisher waren die Alpen eine natürliche Barriere für die Wildbienenart Bombus argillaceus aus dem südlichen Europa. Eine Königin hat nun offensichtlich den Sprung über die Alpen geschafft. Ob sich die auffällige Hummelart dauerhaft in Deutschland ansiedelt, müssen weitere Studien zeigen.

Tonerdhummel-Königin

In diesem Jahr findet erneut die bundesweite Hummel-Challenge statt. Ziel ist es, so viele Hummeln wie möglich in der freien Natur zu fotografieren und über die Bestimmungs-App ObsIdentify zu melden.


Gemeinsam ackern

Der Workshop "Transdisziplinarität in der agrarökologischen Forschung" findet im März in Braunschweig statt.

Extensive Agrarlandschaft

Wildbienen und Wespen sind anhand ihrer Brutzellen bestimmbar. Ein neuer Ratgeber des Thünen-Instituts für Biodiversität unterstützt Interessierte dabei, Bestäuber-Insekten zu identifizieren.

Mauerbienenweibchen im Anflug

Nach dem Erfolg der Hummel-Challenge im letzten Jahr heißt es auch 2023 wieder: Wer fotografiert die meisten Hummeln? Naturbegeisterte in ganz Deutschland können vom 24. Juli bis 6. August 2023 mit der Bestimmungs-App ObsIdentify mitmachen. Ziel ist es, so viele verschiedene Hummeln auf so vielen…


Wie können Hummeln und andere Bestäuber auch in blütenarmen Agrarräumen erfasst werden? Eine neue Methode testen Forschende gemeinsam mit Ehrenamtlichen im Projekt „Wildbienen-Monitoring in Agrarlandschaften“: Hochbeete sollen ein insektenfreundliches Blühangebot schaffen.

Ein Bestäubergärtchen mit Wildkräutern in der Feldflur

Zum Weltbienentag am 20. Mai bekommen Wildbienen eine (Radio-)Stimme: Mit einem Tool, das normalerweise gesummte Lieder findet, wird das Summen der Bienen in Songs verwandelt. Diese sind die Grundlage von BEE RADIO.


Vogelbestände profitieren deutlich von landwirtschaftlichen Brachflächen, vor allem in Landschaften mit mittlerer struktureller Komplexität

Eine Grauammer in einer blühenden Brachfläche

Zum Abschluss der MonViA-Vortragsreihe spricht die britische Ornithologin Juliet Vickery am 18. April um 11 Uhr über Gleichberechtigung, Vielfalt und Inklusion in den Naturschutzwissenschaften.

Über ein abgeerntetes Getreidefeld schreitet ein Storch. Im Vordergrund ein Blühstreifen mit Wildkräutern, darüber das MonViA-Logo..

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