Sebastian Hagel war zuvor am Institut für Holzwissenschaften der Universität Hamburg im Arbeitsbereich Holzchemie im FACCE SURPLUS Projekt "FLEXIBI" tätig, in dem er sich mit der Verwertung von lokal anfallenden Reststoff-Bioressourcen mit variabler Zusammensetzung und zeitlich diskontinuierlicher Bereitstellung in Bioraffinerien beschäftigte. Sein Studium der Holzwirtschaft schloss er an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt auf der mechanischen und chemischen Konvertierung von Holz ab.
Institut für
HF Holzforschung
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