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Institut für

OF Ostseefischerei

Aktuelles

Wie jedes Jahr Mitte Oktober hat der Fischereirat der EU am 12. Oktober 2021 die Fangmengen für Fischbestände in der Ostsee für das kommende Jahr festgelegt. Erstmals hat mit Julia Klöckner (CDU) eine amtierende Bundeslandwirtschaftsministerin den Beschlüssen zu Höchstfangmengen und Quoten für die…


Theda Hinrichs, Masterstudentin der Universität Rostock am Thünen-Institut für Ostseefischerei, hat auf der internationalen Konferenz Metrology for the Sea (METROSEA) vom 4.-6. Oktober 2021 den „best student paper“-Preis gewonnen.


BVLH und BVFi haben sich auf eine Fortführung von "Fischbestände Online" verständigt.


5. Copernicus Ocean State Report veröffentlicht Zahlen zu Temperatur, Meeresspiegel-Anstieg und Eisverlust.


Der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) hat am 15.09.2021 die jährliche Fangempfehlung für Ostseelachs veröffentlicht.


Landes-Bildungsministerin Bettina Martin hat heute den neuen Forschungskatamaran der Universität Rostock auf den Namen „Limanda“ (lateinischer Name der Plattfischart Kliesche) getauft.


Um das Verhalten von Dorschen in der westlichen Ostsee besser zu verstehen, starten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Thünen-Institut für Ostseefischerei ein neues Projekt. Dorsche werden mit kleinen Sendern ausgestattet, um ihre individuellen Bewegungen hochaufgelöst aufzuzeichnen.

 


Am 07. Mai startete eine unserer wichtigsten Forschungsreisen: Der Ostseesprotten-Akustiksurvey. Weil unser Forschungsschiff "Walter Herwig III" ausgefallen ist, nutzen wir erstmals ein umgerüstetes kommerzielles Fangschiff. Die „Kristin“ ist das derzeit modernste Schiff der deutschen Fischerei.


Der Fisch des Jahres wird vom Deutschen Angelfischerverband in Abstimmung mit dem Bundesamt für Naturschutz und dem Verband Deutscher Sporttaucher gekürt. 2021 ist die Wahl auf den Hering gefallen. In unserem Dossier informieren wir über seine Biologie, Verbreitung, Fortpflanzung, wirtschaftliche…

Ein Hering liegt auf dem blauen Handschuh eines Fischers.

Wärmere Winter führen zu weniger Heringsnachwuchs in der westlichen Ostsee

Forschende vom Thünen-Institut für Ostseefischerei zeigen, dass vor allem die Erwärmung des Meerwassers im Winter zu massivem Rückgang der Heringslarven führt / Veröffentlichung in Frontiers in Marine Science erschienen

Verschieden alte Heringslarven

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