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Institut für

OF Ostseefischerei

Aktuelles

Während einer einwöchigen Forschungsfahrt haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Thünen-Instituts für Ostseefischerei ein neuartiges Sortiergitter für die Garnelenfischerei in der Nordsee getestet.

Auf dem Boden stehen viele Behältnisse in denen der aussortierte Fang liegt.

Der EU-Fischereirat hat am 22.10.2024 in Luxemburg die Fangquoten für die Fischbestände in der Ostsee für das Jahr 2025 beschlossen.

Drei Schleppangeln am Heck eines Bootes

Das dreitägige Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit am 03.10. fand dieses Jahr in Schwerin statt.


Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir besuchte mit einer kleinen Delegation, zu der auch der neue Fischereidirektor Bernt Farcke gehörte, das Thünen-Institut für Ostseefischerei.


Die Größe von Fischbeständen wird möglicherweise systematisch überschätzt – mit dramatischen Folgen für das Fischereimanagement. Das haben Wissenschaftler*innen um Graham J. Edgar in einer aktuellen Studie thematisiert. Sie ist zusammen mit einem Kommentar von Rainer Froese und Daniel Pauly am 22.…

Seeleute holen ein Schleppnetz ein

Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass sich Heringe vor allem von Plankton ernähren. Forschende des Thünen-Instituts für Ostseefischerei und der Universität Rostock haben nun nachgewiesen, dass Heringe in unseren Küstengewässern offenbar ganz gezielt Jagd auf andere Fische machen.

Ein Hering liegt auf einem Messbrett.

Der ICES gibt in seinen alljährlichen Gutachten einen Überblick über den Zustand der genutzten Fischbestände in Nordsee, Ostsee und Nordostatlantik und spricht Fangempfehlungen aus. Wir erläutern, was die Empfehlungen für die deutschen Fischereien bedeuten.

Frische Heringe.

Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Federführung des Thünen-Instituts hat in einer Studie nachgewiesen, dass gesundheitsschädigende Phtalate und hormonaktive Extrakte aus gängigen Ködern freigesetzt werden.

EIne Hand mit verschiedenen Ködern aus Weichplastik

Thaya Mirinda Dinkel überzeugte mit ihren Forschungen zum Schutz von Walen vor Stellnetzen

Thaya Dinkel zeigt ihren Preis für den Gewinn des Wettbewerbs

Der Dorschbestand der östlichen Ostsee ist seit Jahren in der Krise. Trotz historisch niedrigem Fischereidruck erholt sich der Bestand nicht. Eine schlüssige Erklärung dafür gab es bisher nicht. Forschende weisen nun erstmals nach, dass dem Dorsch in Regionen mit verstärkter Blaualgenblüte die…


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