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Institut für

WI Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen

Aktuelles

Wissenschaftsrat lobt bisherigen Kurs des neuen Instituts

Das höchste deutsche Wissenschaftsgremium bescheinigt dem Institut für Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen gut zwei Jahre nach dessen Gründung eine hochdynamische Entwicklung und eine große thematische Bandbreite mit sehr überzeugenden Projekten.

Deckblatt der Stellungnahme des Wissenschaftsrats. Sichtbarer Teil des Titels: Stellungnahme zum Johann Heinrich von Thünen-Institut
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In seiner Evaluation des Thünen-Instituts (mehr dazu hier: https://www.thuenen.de/de/newsroom/detail/bestnoten-vom-wissenschaftsrat-fuer-das-thuenen-institut-1) widmete sich der Wissenschaftsrat auch den einzelnen Fachinstituten.
Dem Institut für Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen attestiert der Wissenschaftsrat eine bislang hochdynamische Entwicklung und hebt hervor, dass das Institut sehr überzeugende Projekte bearbeite und mit seinem regionalökonomischen Ansatz eine wesentliche Lücke im Verständnis der Entwicklung ländlicher Räume schließe. Zudem sei vor dem Hintergrund seines erst kurzen Bestehens besonders die sehr gute Publikationsleistung des Instituts beachtlich.
In seinen Empfehlungen spricht sich der Wissenschaftsrat dafür aus, dass das Institut seine guten bis sehr guten Einzelprojekte nunmehr in eine kohärente Strategie mit einem klar erkennbaren thematischen Fokus mit Alleinstellungsmerkmalen überführen soll. Dabei solle auch die Abgrenzung zum Institut für Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen weiter geschärft werden.
Zudem merkt der Wissenschaftsrat an, dass die deutschsprachige Institutsbezeichnung nur teilweise passend sei. Insbesondere der Begriff der Innovation impliziere eine thematische Enge, die dem breiten Themenspektrum des Instituts nicht entspreche.

Den vollständigen Bericht des Wissenschaftsrats finden Sie hier: https://www.wissenschaftsrat.de/download/2024/1686-24.html

Wir danken den Mitgliedern des Wissenschaftsrates und dessen Arbeitsgruppe für ihre konstruktiven Einschätzungen und Empfehlungen.

Kontaktperson: Prof. Dr. Christian Hundt

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