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Institut für

OF Ostseefischerei

Aktuelles

Das Thünen-Institut für Ostseefischerei präsentierte die Internetseite "Fischbestände Online" auf der ANUGA (Fachmesse für Lebensmittel und Getränke) in Köln.

Besuch von Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW am "Fischbestände online“-Stand auf der ANUGA (links Dr. K. Barz, Thünen-Institut für Ostseefischerei, rechts Ministerin Christina Schulze Föcking).

Eine Delegation des PECH-Kommittees des Europaparlaments hat sich heute zu Beginn einer Rundreise durch Mecklenburg-Vorpommern im Thünen-Institut für Ostseefischerei über aktuelle Entwicklungen in der Fischereiwissenschaft informiert.


Lena von Nordheim erhielt am 09.06.2017 den 2. Preis für ihr Poster „Impact of spawning substrate complexity on egg survival of Atlantic herring (Clupea harengus, L.) in the Baltic Sea".


Per Fahrrad entlang einer spannenden Wissens-Route - Das Thünen-Institut für Ostseefischerei war dabei. Die Bojen-Rallye führte an den „Wissensbojen“ der Stadt Rostock entlang, an jeder Station gab es Wissenswertes über die dortige Einrichtung.


Die Serie geht weiter: Der diesjährig erstmals vergebene Preis der Forschungsstiftung Ostsee ging an Dr. Paul Kotterba vom Thünen-Institut für Ostseefischerei für seine Dissertation zur Heringsökologie in den Küstengewässern der Ostsee.


Preise in Serie: Dr. Paul Kotterba vom Thünen-Institut für Ostseefischerei hat erneut einen Konferenzpreis gewonnen, diesmal den "best presentation award".


RADO - Ran an die Ostsee

Der Workshop richtet sich an Wissenschaftsjournalist*innen die sich auf Meeres- und Umweltforschung spezialisieren und am Beispiel der Ostsee das Rüstzeug erwerben wollen, anhand frei verfügbarer Daten eigene Recherchen und Bewertungen durchzuführen.

 


Stellnetze sind zwar eine für die Küstenfischerei wichtige und – auf die Zielarten bezogen – besonders nachhaltige Fischereimethode, jedoch können unerwünschte Beifänge von Seevögeln und Meeressäugern aus Naturschutzsicht ein großes Problem sein. Mit einem vom Bundesamt für Naturschutz (BfN)…


Die Universität Rostock bewirbt ein gemeinsames Projekt zwischen dem Thünen-Institut für Ostseefischerei und dem Institut für Informatik.


Fischerei ist der gefährlichste Zivilberuf der Welt, also der mit den höchsten Verletzten- und Sterblichkeitsraten außerhalb kriegerischer Auseinandersetzungen. Obwohl wir uns das immer wieder bewusst machen, sind auch die Forscher des Thünen-Instituts nicht vor Unfällen gefeit. Nur gut, wenn dann…


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