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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Aktuelles

Safety first!

Mitarbeitende des Thünen-Instituts für Fischereiökologie absolvieren ein Seesicherheitstraining in Bremerhaven.

Personen im Schwimmbad mit Schwimmweste

Zu Gast am Thünen-Institut

Mit einem Humboldt-Stipendium ist unser indischer Kollege Dr. Parasuraman Aiya Subramani zu Gast am Thünen-Institut für Fischereiökologie. Sein Spezialgebiet ist das Verhalten von Fischen.

Wissenschaftler bei der Arbeit im Labor

Mit dem Forschungskutter Clupea unterwegs in der Nord- und Ostsee.

Schiffsbrücke bei Schlechtwetter

Der Betriebsausflug des Institut für Fischereiökologie führte an einen kleinen Fluss in der Nähe von Bremerhaven.

Gruppenfoto

Thünen-Daten fließen ein in neue europäische Umweltbewertung.


Ergebnisse aus dem Projekt CLEAN FISH kurz und verständlich zusammengefasst.

Laborszene: Hand in grün-blauem Handschuh hält Petrischale.

Das Tierwohl von landwirtschaftlichen Nutztieren und Fischen in Aquakultur ist vielen Menschen ein zentrales Anliegen. Allerdings gibt es bisher kaum verlässliche Daten darüber, wie es den Tieren tatsächlich geht. Das Projekt „Nationales Tierwohlmonitoring“ hat die Grundlagen für ein regelmäßiges indikatorengestütztes Tierwohl-Monitoring erarbeitet und dazu tier-, management- und ressourcenbezogenen Indikatoren ausgewählt und erprobt.


Die Abfallmengen in den Ozeanen – vor allem Plastik – sind in den letzten Jahrzehnten ständig gestiegen. Die Datenlage zur räumlichen Verteilung von Meeresmüll am Meeresboden ist allerdings unbefriedigend. Mit einem neuen, am Thünen-Institut entwickelten Video-Schlitten soll es möglich werden, zu valideren Einschätzungen zu kommen.


Neue Publikation erschienen zum Einsatz von Umwelt-DNA für die Abschätzung der Kabeljaubestände in Nord- und Ostsee.

Laborszene und Ergebnisgrafik

Vortrag am Lloyd Gymnasium in Bremerhaven zum Thema Munitionsaltlasten

Schüler und Schülerinnen hören einen Vortrag

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