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Unterschiedliche Baumsaaten werden in Händen gehalten, darunter Zapfen und Bucheckern
© Bernd Degen
Unterschiedliche Baumsaaten werden in Händen gehalten, darunter Zapfen und Bucheckern
Institut für

FG Forstgenetik

Aktuelles

Seit über 20 Jahren sind Wölfe wieder in Deutschland heimisch. In einer aktuellen Studie präsentiert das Thünen-Institut neue Werkzeuge zur Beantwortung der Frage, wovon die Raubtiere sich bei uns ernähren.

Wolf liegend

Am 22.11.2024 hat Melina Krautwurst an der Universität Hamburg ihre Doktorarbeit mit dem Thema „Quantitative trait locus (QTL) analysis of ash dieback in Fraxinus excelsior“ erfolgreich verteidigt.


In Halle (Saale) tauschten sich Fachleute der Pflanzenwissenschaften zu Lösungen für die wachsenden Herausforderungen angesichts des Klimawandels aus.


Am 24. Mai 2024 haben die Mitarbeitenden des Thünen-Instituts für Forstgenetik den stellvertretenden Institutsleiter und Arbeitsbereichsleiter, Dr. Matthias Fladung, in den Ruhestand verabschiedet.

Herr Matthias Fladung ist rechts im Bild und hält vor den Mitarbeitern eine Rede

Die genetische Vielfalt ist ein Schlüsselelement der biologischen Vielfalt. Eine neuen Studie unter Beteiligung des Thünen-Instituts für Forstgenetik berichtet über ein genetisches Monitoring bei zwei wichtigen Baumarten in Deutschland, der Buche und der Fichte.

Das Bild zeigt eine Population der Fichte auf dem Brocken im Harz, sie ist eine von zehn für ein intensives genetisches Monitoring in Deutschland ausgewählten Populationen.

Trotz ihrer großen ökologischen und ökonomischen Bedeutung ist nur sehr wenig über die natürliche genetische Vielfalt der Kiefernwälder in Deutschland bekannt. Ein neu gestartetes Forschungsprojekt soll diese Wissenslücke nun schließen.

Das Bild zeigt einen Bestand der Waldkiefer in Brandenburg

Die Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EU-Verordnung 2023/1115, kurz EUDR) ist am 29.06.2023 in Kraft getreten und ersetzt die EU-Holzhandelsverordnung (EUTR). Das Institut für Forstgenetik in Großhansdorf wird die Umsetzung der EUDR bei Holzprodukten unterstützen.

Das Gerät "ABI Seqstudio" ist eingeschaltet und wird von einer Person, dessen Arm nur zu sehen ist, mit blauen Laborhandschuhen bedient.

Einmal im Jahr laden die mathematisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaften zu einem parlamentarischen Abend. Am 14. November 2023 diskutierten Forschende unterschiedlicher Fachrichtungen mit Bundestagsabgeordneten. Der Thünen-Wissenschaftler Dr. Tobias Brügmann berichtet von der Veranstaltung.


Evoltree Conference 2023

In Transsilvanien wurde über die resilienten Wälder der Zukunft diskutiert


FoWiTa 2023

Drei Thünen-Forschende präsentierten und diskutierten ihre Arbeiten auf der Forstwissenschaftlichen Tagung 2023 (FoWiTa) in Dresden.

Links steht Herr Christoph Rieckmann, daneben Frau Dr. Anne-Mareen Eisold und rechts Herr Dr. Tobias Brügmann. Im Hintergrund ein grünes Plakat von der FoWiTa

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