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Institut für

WI Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen

Aktuelles

Das deutsche GEM-Team stellt sich neu auf: Nach 25 Jahren übergibt Rolf Sternberg (Uni Hannover, M.) die Teamleitung an die neue Doppelspitze bestehend aus Christian Hundt (Thünen-Institut, r.) und Florian Täube (RKW, 2.v.l.). Forschungskoordinator auf Thünen-Seite wird Christian Bergholz (2.v.r.).

Das deutsche GEM-Team stellt sich neu auf: Nach 25 erfolgreichen Jahren übergibt Rolf Sternberg (Universität Hannover, M.) die Teamleitung an die neue Doppelspitze bestehend aus Christian Hundt (Thünen-Institut, r.) und Florian Täube (RKW, 2.v.l.). Forschungskoordinator auf Thünen-Seite wird Christian Bergholz (2.v.r.).

Mit kompakten regelmäßigen Veröffentlichungen informieren wir politische Akteure sowie die mediale und allgemeine Öffentlichkeit über die aktuelle wirtschaftliche Situation und Entwicklungstrends in ländlichen Räumen.

Würfel mit unterschiedlichen Symbolen als Hintergrund aufeinandergestapelt.

Sind ländliche Räume besonders von Fachkräfteengpässen betroffen und womit hängt dies zusammen? Darum geht es in einem neuen Beitrag, der unter Beteiligung von Jan Cornelius Peters entstanden ist und in der Mai-Ausgabe des Wirtschaftsdienstes veröffentlicht wurde.

Cover der Ausgabe 5/2024 des Wirtschaftsdienstes

Martin Simmler (Thünen-Institut) und Wissenschaftler der Universität Münster untersuchen den Einfluss von Gewinnverlagerungsaktivitäten multinationaler Unternehmen auf die Wettbewerbsfähigkeit nationaler Firmen.

Cover Journal of Public Economics

Dominika Langenmayr (Katholische Universität Eichstätt - Ingolstadt) und Martin Simmler (Thünen-Institut) untersuchen den Einfluss der erwarteten zukünftigen Steuerbelastung auf die Anzahl neu gegründeter Unternehmen.

Cover Journal of Urban Economics

Jan Cornelius Peters vertrat Deutschland in der 34. Sitzung der Working Party on Rural Policy der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Paris.

Jan Cornelius Peters im Hauptgebäude der OECD in Paris.

Ein gemeinsames Forschungsprojekt des Thünen-Instituts und der Universität Göttingen gibt erste Hinweise auf die besondere Rolle von Persönlichkeitseigenschaften in strukturschwachen Regionen.

Cover Research Policy Ausgabe 5 2024

Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Arbeitsmarkt und verspricht Wirtschaftswachstum. Ob KI die Regionalentwicklung positiv beeinflusst, hängt indes von zahlreichen Faktoren ab. Dieses Projekt untersucht regionale Bedingungen, die die Nutzung von KI fördern und Regionalentwicklung ermöglichen.


Damiaan Persyn stellte seine Forschungsergebnisse über die räumliche Verteilung der Bevölkerung bei der RSAI Konferenz in Kecskemét (Ungarn) vor.

Saal der RSAI Konferenz in Kecskemét (Ungarn).

Forschende des Thünen-Instituts, der Universität Kassel und des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) untersuchen den Einfluss von Steuerwettbewerb auf die Präferenz für interkommunale Zusammenarbeit unter Bürger*innen und Kommunalpolitiker*innen in ländlichen Gemeinden.

Titelblatt Journal of Economics Policy Reform

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