Vom 12. bis 15.02.2024 fand das 25. Jahrestreffen des Global Entrepreneurship Monitor (GEM) in Casablanca und damit erstmals auf dem afrikanischen Kontinent statt. Christian Bergholz vom Thünen-Institut vertrat dort zusammen mit Florian Täube vom RKW das Länderteam Deutschland.
Martin Simmler und Damiaan Persyn haben aktuelle Forschungsarbeiten beim Winterseminar der Gesellschaft für Regionalforschung (GfR) in Vill-Igls (Österreich) am Tiroler Bildungsinstitut Grillhof vorgestellt.
Das höchste deutsche Wissenschaftsgremium bescheinigt dem Institut für Innovation und Wertschöpfung in ländlichen Räumen gut zwei Jahre nach dessen Gründung eine hochdynamische Entwicklung und eine große thematische Bandbreite mit sehr überzeugenden Projekten.
Landungleichheit ist seit langem als Bedrohung für eine nachhaltige Entwicklung anerkannt. Die Rolle des wachsenden Interesses an Land und der daraus resultierenden Landungleichheit ist jedoch trotz einer Zunahme der Forschung zu großflächigem Landerwerb noch nicht ausreichend verstanden.
Ann Hipp hat gemeinsam mit Björn Jindra und Kehinde Medase (Universität Bremen) einen Artikel mit dem Titel „Overcoming barriers to technology transfer – empirical evidence from the German Democratic Republic“ in der Fachzeitschrift The Journal of Technology Transfer veröffentlicht.
Vom 25.-26.01.24 fand das 4. Treffen des DFG-Netzwerks "Die Dynamik von Innovationssystemen: Perspektiven, Einflussnahmen und Operationalisierung" unter Leitung von Ann Hipp an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.
Auf dem 17. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung in Berlin (24.-25.01.2024) erörterte Christian Hundt wissenschaftliche Befunde zu den Rahmenbedingungen und Herausforderungen der regionalen Wertschöpfung in ländlichen Räumen.
Forscher des Thünen-Instituts und der Universität Göttingen untersuchen erstmals die Auswirkung der wiedereingeführten Meisterpflicht im Handwerk, einem Wirtschaftsbereich mit hoher Bedeutung für ländliche Räume.
Vom 10. bis 12.01.2024 fand die 7. Geography of Innovation Konferenz (GEOINNO) an der University of Manchester statt. Ann Hipp und Petrik Runst nahmen an der Konferenz teil und präsentierten ihre aktuelle Forschung.
Gemeinsam mit Thore Sören Bischoff und Kilian Bizer (Universität Göttingen) untersucht Petrik Runst die räumliche Heterogenität des Effekts von Vertrauen auf Innovation.