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Institut für

SF Seefischerei

Aktuelles

Die Zukunftskommission Fischerei hat Empfehlungen für die Transformation der deutschen Küstenfischerei erarbeitet. Am Thünen-Institut entsteht eine „Informations- und Transformationsstelle Fischerei“, die die Fischerei auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft begleitet.

Fischereiboote im Hafen

Unsere Kollegin Katrine Wilhelmsen Melaa vom Thünen-Institut für Seefischerei hatte die Gelegenheit, auf dem kommerziellen Fischtrawler „Cuxhaven“ der Deutschen Fischfang-Union (DFFU) Proben für ihr Promotionsprojekt zu sammeln. Begleiten Sie Katrine auf ihrer Reise und erfahren Sie mehr über ihre…

Unsere Kollegin Katrine steht vor dem kommerziellen Trawler „Cuxhaven“ in Hafnarfjörður (Island)

Ein Team aus Wissenschaftlern, Technikern und Technikerinnen sowie studentischen Hilfskräften vom Thünen-Institut für Seefischerei ist wieder unterwegs - dieses Mal im Rahmen des international koordinierten Makreleneier-Surveys (MEGS) im Nordatlantik.


Am 16. April 2025 findet wieder die "Klimahaus Forschungsreise" statt. Viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus namhaften Forschungsinstituten sind „lebendiger“ Teil dieser spannenden Veranstaltung im Klimahaus in Bremerhaven - Und wir vom Institut für Seefischerei sind wieder mit an Bord!…


In einer aktuellen Studie des EU-Horizon Europe-Projekts MarinePlan, das vom Thünen-Institut für Seefischerei koordiniert wird, unterstreichen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass vor allem die Systematische Erhaltungsplanung (SCP) den Verlust der biologischen Vielfalt stoppen kann.

Ein Seehund liegt am Strand und schaut in die Kamera.

Es geht los: Der Bau des neuen Forschungsschiffs WALTHER HERWIG wurde am litauischen Werftstandort Klaipeda gestartet. Mit der Kiellegung beginnt im Ersatzbauprojekt eines der weltweit modernsten und leistungsfähigsten Schiffe für die deutsche Fischerei- und Meeresforschung die praktische Bauphase.

Eine Visualisierung des neuen Forschungsschiffs

Unsere Kollegin Miriam Püts ist seit diesem Semester Professorin für Marine Bioressourcen im Studiengang Biotechnologie der Marinen Ressourcen.


Zur Qualitätssicherung des Makrelen- und Stöckereiersurveys im kommenden Jahr, trafen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen europäischen Ländern bei uns in Bremerhaven um die Eierbestimmung aufeinander abzustimmen.

Workshopteilnehmer vor unserem Forschungsschiff.

Die Größe von Fischbeständen wird möglicherweise systematisch überschätzt – In unserem Faktencheck klären wir, ob die Ergebnisse auf die Fischbestände des Nordost-Atlantiks zutreffen und ob die vorgeschlagenen Lösungen anwendbar sind.

Die Schiffsbesatzung bei der Arbeit auf dem Fischereiforschungsschiff Walther Herwig III

Der ICES gibt in seinen alljährlichen Gutachten einen Überblick über den Zustand der genutzten Fischbestände in Nordsee, Ostsee und Nordostatlantik und spricht Fangempfehlungen aus. Die neuen Zahlen im Überblick.


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