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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Aktuelles

Networking

Die Zusammenarbeit über alle Thünen-Institute und Standorte zu gewährleisten kann herausfordernd sein. Manchmal erfordet das ein persönliches Treffen aller Beteiligter.

Gruppenfoto von 30 Personen, im Hintergrund das Forschungsschiff.

Einblick in die genetische Vielfalt von Thunfischen unterstützt die nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände.

Foto von fünf blau-grauen Fischen auf einem Tisch

Die Ostsee ist weltweite Spitzenreiterin in der Belastung mit radioaktivem Cs-137 im Fisch.

Schiffsbug auf dem Meer

... unter dieser Überschrift berichtet die Nordsee-Zeitung heute über eine Forschungsfahrt des Motorschiffs "Senckenberg" mit Beteiligung des Thünen-Instituts.


In der Nordsee finden sich verschiedene Tintenfischarten - einige konnten erst im Zuge des Klimawandels dort heimisch werden. Wie sie sich in das bestehende Ökosystem einfügen und was sie fressen, wurde in einer neuen Studie zu ihren Fettsäuren untersucht.


In vielen aquatischen Lebensräumen nimmt die Wassertrübung zu. Dies kann sich direkt und indirekt auf Fische und deren frühe Lebensstadien auswirken. Am Institut für Fischereiökologie wurde untersucht, wie sich Wassertrübung auf den Beuteerfolg und die Überlebensrate von Stintlarven auswirkt.

Erwachsener Stint

Hoher Besuch im Thünen-Institut: Sebastian Unger (Meeresbeauftragter der Bundesregierung) informierte sich im Thünen-Institut in Bremerhaven über aktuelle Themen an der Schnittstelle zwischen Forschung und Politikberatung.

 


Ein interdisziplinäres Forschungsteam unter Federführung des Thünen-Instituts hat in einer Studie nachgewiesen, dass gesundheitsschädigende Phtalate und hormonaktive Extrakte aus gängigen Ködern freigesetzt werden.

Mehrere Angelköder in einer Hand präsentiert

Unter Wasser vor deutschen Küsten liegen große Mengen an konventioneller Munition, die dort nach dem zweiten Weltkrieg versenkt wurden. Seither rostet die Munition am Meeresgrund und setzt Schadstoffe frei. Thünen-Forschende untersuchten, ob dort lebende Fische betroffen sind.

Kopf eines Plattfisches

Phyllosomalarven aus der Sargassosee liefern Informationen zur Biologie von Bärenkrebsen und Langusten.

--> 4th Seminar Days - Thünen Institute of Fisheries Ecology 30./31.5.2024, Bremerhaven

Wissenschaftlerin hält Vortrag

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