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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Aktuelles

Das Tierwohl von landwirtschaftlichen Nutztieren und Fischen in Aquakultur ist vielen Menschen ein wichtiges Anliegen. Das Projekt „Nationales Tierwohlmonitoring“ hat die Grundlagen für ein regelmäßiges indikatorengestütztes Tierwohl-Monitoring erarbeitet und dazu tier-, management- und ressourcenbezogenen Indikatoren ausgewählt und erprobt. Die Erhebungsleitfäden für Regenbogenforelle und Karpfen sind nun auch in englischer Sprache verfügbar.


Unterwegs auf dem Forschungschiff Alkor

Forschungsschiff Alkor liegt an der Pier im Hafen

Was passiert bei einem fiktiven Unfall mit Freisetzung radioaktiver Stoffe?

Kutter auf dem Meer. Im Hintergrund ein Atomkraftwerk an der Küste.

Networking

Die Zusammenarbeit über alle Thünen-Institute und Standorte zu gewährleisten kann herausfordernd sein.

Gruppenfoto von 30 Personen, im Hintergrund das Forschungsschiff.

Einblick in die genetische Vielfalt von Thunfischen unterstützt die nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände.

Foto von fünf blau-grauen Fischen auf einem Tisch

Die Ostsee ist weltweite Spitzenreiterin in der Belastung mit radioaktivem Cs-137 im Fisch.

Schiffsbug auf dem Meer

... unter dieser Überschrift berichtet die Nordsee-Zeitung heute über eine Forschungsfahrt des Motorschiffs "Senckenberg" mit Beteiligung des Thünen-Instituts.


In der Nordsee finden sich verschiedene Tintenfischarten - einige konnten erst im Zuge des Klimawandels dort heimisch werden. Wie sie sich in das bestehende Ökosystem einfügen und was sie fressen, wurde in einer neuen Studie zu ihren Fettsäuren untersucht.


In vielen aquatischen Lebensräumen nimmt die Wassertrübung zu. Dies kann sich direkt und indirekt auf Fische und deren frühe Lebensstadien auswirken. Am Institut für Fischereiökologie wurde untersucht, wie sich Wassertrübung auf den Beuteerfolg und die Überlebensrate von Stintlarven auswirkt.

Erwachsener Stint

Hoher Besuch im Thünen-Institut: Sebastian Unger (Meeresbeauftragter der Bundesregierung) informierte sich im Thünen-Institut in Bremerhaven über aktuelle Themen an der Schnittstelle zwischen Forschung und Politikberatung.

 


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