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© Anja Bunge / Thünen-Institut
Institut für

FI Fischereiökologie

Chemische Spurenanalytik

Zu den Schadstoffen gehören eine Reihe von Metallen und eine große Zahl, im Wesentlichen künstlich erzeugter, organischer Verbindungen. Schadstoffe gelangen als Folge natürlicher Prozesse und insbesondere menschlicher Aktivitäten in die Meeresumwelt, beispielsweise als Neben- oder Abfallprodukt bei Herstellung, Gebrauch und Entsorgung in die Umwelt und damit auch ins Meer.

Wir konzentrieren uns auf die Überwachung von Schadstoffen in Fischen aus Nord- und Ostsee, um Daten zum aktuellen Zustand und der zeitlichen Entwicklung der Belastung  zu gewinnen und zu bewerten. Die Zahl der bekannten Schadstoffe im Meer geht in die Zehntausende. Daher müssen wir eine Auswahl für unsere Analytik treffen. Hier helfen uns Empfehlungen aus den internationalen Meeresschutzkonventionen.

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Ansprechpartnerin

Institut für Fischereiökologie
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