PrimePrevention
Das Projekt „Predict marine biohazards for prevention of their socio-economic impacts“ (PrimePrevention) zielt darauf ab, die Vorhersage mariner biologischer Gefahren in den deutschen Küstengewässern zu verbessern, um deren sozioökonomische Auswirkungen zu minimieren. Diese Gefahren umfassen unter anderem das Auftreten schädlicher Algenblüten, wie Cyanobakterien, sowie Sauerstoffmangelsituationen (Hypoxien).
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Verbesserung der Selektion von Schleppnetzen
Entwicklung von bestandsschonenden Fischereimethoden durch Erhöhung der Selektivität von Netzen.
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Stella2
Wie können Beifänge von Meeressäugetieren und Seevögeln vermieden werden? Diese Frage soll im Rahmen eines vom Bundesamt für Naturschutz finanzierten Forschungsprojekts des Thünen-Instituts für Ostseefischerei in Zusammenarbeit mit dem NABU beantwortet werden.
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OTC-Smart Fishing - Sensorsystem für smarte Fischernetze
OTC-smartFishing entwickelt die Grundlagen für ein robustes Unterwasser- Kamerasystems mit KI-gestützter Bilderkennung für den Einsatz in der kommerziellen Fischerei und der Fischereiforschung. Damit wird es mittelfristig möglich zielgenau Meeresorganismen zu fangen - in der Fischerei und Fischerei-/Meeresforschung. Darüber hinaus ermöglicht dieses System eine ressourcenschonende, minimal-invasive Untersuchung der Fischfauna als Grundlage für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Meere.
Das Projekt ist Teil des Clusterprojekts des Ocean Technology Campus Rostock.
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Stellnetzmodifikation zur Beifangreduktion (PEARLNET-OP)
Um den Beifang von Schweinswalen zu reduzieren, wurde ein „akustisch sichtbares” Stellnetz entwickelt („Perlennetz“). In diesem Projekt wird die Reaktion von Schweinwalen auf das modifizierte Stellnetz untersucht.
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SimuNet – Ein Werkzeug zur Fanggeräteoptimierung
Für die Entwicklung von innovativen und nachhaltigen Fischfanggeräten arbeiten wir gemeinsam mit der Universität Rostock an einer Software, mit der sich die Hydrodynamik und die Verformung von Netzen simulieren lassen.
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Garnelen schonend fangen (CRANNET)
Wenn spezielle Netze - Baumkurren - Lebewesen vom Meeesboden oden aufscheuchen, verfangen sich nicht nur die begehrten Nordseekrabben. Bei dieser Fischerei bleibt viel unerwünschter Beifang in den Maschen. Das ist ökologisch nicht verträglich.
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Pulsbaumkurre in der Krabbenfischerei. Neue Technik für Krabbenfischer - was bringt sie?
Unser Projekt untersucht die Möglichkeit des Einsatzes einer Pulsbaumkurre in der Krabbenfischerei und deren Auswirkung auf den Beifang, den Fang von Krabben und ökonomische Aspekte.
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Verringerung von Kunststoffmüll aus der Krabbenfischerei durch Netzmodifikationen (DRopS)
Um das Durchscheuern der Unterblätter von Baumkurrennetzen am Meeresboden zu verringern, werden dort häufig Polyethylenseile angebracht. Diese so genannten Dolly Ropes werden nach kürzester Zeit auf See als Plastikmüll freigesetzt.
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Hydrography on Fishing Vessels (HyFiVe)
Gemeinsam mit dem Leibnitz-Institut für Ostseeforschung und der Hensel Elektronik GmbH arbeiten wir an der Entwicklung eines innovativen Systems zum Einsatz auf Fischereifahrzeugen zur autonomen Erfassung, Übertragung und Auswertung hydrografischer Messdaten für interdisziplinäre Forschung.
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MiniSeine – eine kleine Snurrewade für die deutsche Küstenfischerei
Wir versuchen, die Umweltauswirkungen von Fanggeräten zu reduzieren - auch den Einfluss geschleppter Geräte auf den Meeresboden. Dafür bietet sich die Snurrewade an, die zudem Treibstoff spart und den Fang für Kegelrobben unzugänglich macht. Für die Verwendung auf kleinen Küstenfischereifahrzeugen muss dieses Gerät jedoch miniaturisiert werden – so eine MiniSeine entwickeln und testen wir in diesem Projekt gemeinsam mit der Fischerei.
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