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Ein Holztransporter voll beladen mit Baumstämmen fährt in einem Wald über eine sehr einfache Holzbrücke.
© Thünen-Institut
Ein Holztransporter voll beladen mit Baumstämmen fährt in einem Wald über eine sehr einfache Holzbrücke.
Institut für

WF Waldwirtschaft

Laufende Projekte · Holzmärkte

Charta für Holz 2.0

Die Charta für Holz 2.0 verfolgt das Ziel, den Beitrag nachhaltiger Waldbewirtschaftung und Holzverwendung zum Klimaschutz zu stärken. Sie trägt zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 der Bundesregierung bei. Weitere Kernziele sind die Stärkung der Wertschöpfung im Cluster Forst & Holz und die Schonung endlicher Ressourcen durch eine nachhaltige und effiziente Holznutzung.

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Charta für Holz 2.0

Carbon Leak

In dem Projekt Carbon Leak untersuchen wir, wie sich die deutschen und europäischen Klimaschutzmaßnahmen auf die globalen Agrar- und Holzmärkte auswirken. Die im deutschen Klimaschutzgesetz und entsprechender EU Gesetzgebung beschlossenen, erhöhten Anforderungen an die Emissionsbilanz des Sektors Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF) und Landwirtschaft können zu einem deutlichen Rückgang der Holzernte sowie der landwirtschaftlichen Produktion in Deutschland und Europa führen. Solche Veränderungen lassen erhebliche Markteffekte erwarten, wie z.B. einen Rückgang der ...

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Carbon Leak

Bioökonomie-Monitoring II

Wie hat sich die Nutzung von Biomasse in Deutschland entwickelt? Wie können Import-Commodities und ihre Nachhaltigkeitseffekte in den Erzeugerländern verbunden werden? Diese und weitere Fragen wollen wir in diesem Projekt beantworten.

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Bioökonomie-Monitoring II

Modellierung des globalen Rohholzangebots

Welche ökonomischen Theorien beschreiben den Zusammenhang zwischen sozioökonomischen Variablen und Waldentwicklung? Wie kann mit Hilfe solcher Waldentwicklungstheorien die globale Rohholzproduktion modelliert werden? Mit einer Erweiterung des Moduls zur Waldentwicklung wollen wir das globale Holzmarktmodell GFPM verbessern.

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Modellierung des globalen Rohholzangebots

Rohstoffmonitoring Holz

Holz ist in Deutschland einer der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe. Aber wie viel Holz wird verwendet? Und wo bzw. zu welchem Zweck wird es eingesetzt?

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Rohstoffmonitoring Holz

Clusterstatistik

Anhand amtlicher Statistiken über den Umsatz, die Zahl der Unternehmen sowie Beschäftigungsdaten untersuchen wir die Wirtschaftsbereiche Forst und Holz. Dabei quantifizieren wir die Wertschöpfung der Forst- und Holzwirtschaft, beschreiben deren Zustand und beschäftigen uns mit der quantitativen und strukturellen Entwicklung der Forst- und Holzwirtschaft.

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Clusterstatistik

Der nationale Holzmarkt im globalen Kontext

Die Betriebe der deutschen Forst- und Holzwirtschaft sind in die globalen Holzmärkte eingebunden. Das hat Vor- und Nachteile: Einerseits können sie ihre Produkte in anderen Ländern absetzen, andererseits erhöht sich auch im Inland die Konkurrenz. Für eine erfolgreiche Forst- und Holzwirtschaftspolitik ist es daher unverzichtbar zu wissen, wie sich die internationalen Holzmärkte entwickeln und welche Folgen dies für die inländischen Betriebe hat.

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Der nationale Holzmarkt im globalen Kontext

Forst-und Holzwirtschaft im Wettbewerb

Die Forst- und Holzwirtschaft Deutschlands ist weltweit einer der größten Exporteure von Holz- und Papierprodukten. Kann sie ihre Marktposition auch in Zukunft halten?

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Forst-und Holzwirtschaft im Wettbewerb

Holzbilanzen

Der jährliche Holzeinschlag in Deutschlands Wäldern trägt ein knappes Viertel zum hiesigen Gesamtaufkommen aller Holzprodukte bei. Die Einfuhren bilden mit 50 % den größten Posten. Dies zeigen unsere jährlichen Berechnungen zu den Holzbilanzen der Bundesrepublik Deutschland. Woher kommt der Rest?

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Holzbilanzen

Holzmarktanalysen

Die voranschreitende Globalisierung von Märkten und die Internationalisierung von Politiken mit Bezug zu Wald und Holz haben die internationalen Holzhandelsströme verstärkt in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt. Wir bereiten daher Statistiken über den internationalen Handel mit Holz auf.

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Holzmarktanalysen

abgeschlossene Projekte · Holzmärkte

Bioökonomie-Monitoring

Unsere Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Ernährungssicherung, Klimaschutz, Biodiversität und Bereitstellung von Biomaterialien sowie regenerativer Energien. Aber schon eine Aufnahme des Ist-Zustands ist nicht befriedigend möglich. Es fehlt nicht nur im Detail das Wissen, welche Wege bio-basierte Rohstoffe im Wirtschaftskreislauf nehmen, auch generelle Daten liegen oft nicht im erforderlichen Ausmaß vor. Eine Beurteilung und Bewertung einer bio-basierten Volkswirtschaft ist so nicht möglich.

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Bioökonomie-Monitoring

Die Bioökonomie und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (BioSDG)

Mit der Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft 17 Zielen (Sustainable Development Goals, SDGs) für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung gesetzt. Zur Erreichung dieser SDGs wird die Entwicklung hin zu einer Bioökonomie als möglicher Lösungsansatz in Betracht gezogen. Die Auswirkungen eines solchen Wandels auf die spezifischen SDGs werden im Rahmen des Projektes „BioSDG“ untersucht.

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Die Bioökonomie und die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (BioSDG)

Verlagerungseffekte der EU-Biodiversitätsstrategie 2030

Übergeordnetes Ziel der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 ist der Schutz der biologischen Vielfalt in den EU-Mitgliedsländern. Die Implementierung konkreter Maßnahmen im Wald wird die Rohholzproduktion in den EU-Mitgliedsländern reduzieren. Wir schätzen ab, welche Verlagerungseffekte das nach sich ziehen kann.

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Verlagerungseffekte der EU-Biodiversitätsstrategie 2030

Biokraftstoffe aus holzartiger Biomasse

Biokraftstoffe spielen in den IPCC-Klimaschutzszenarien eine wichtige Rolle, und holzartige Biomasse gilt als geeigneter Rohstoff für ihre Produktion, der die Konkurrenz um Land und Nahrungsmittel vermeiden kann. Doch ist genug Holz für die Erreichung unserer Klimaziele vorhanden? Unser Forschungsinteresse richtet sich insbesondere auf die Quantifizierung von holzartiger Biomasse für die Biokraftstoffproduktion in Deutschland und der EU.

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Biokraftstoffe aus holzartiger Biomasse

Matrix-Modell für Holzherkünfte

Weltweit hat der Handel mit Holz in den letzten Jahren zugenommen. Umweltauswirkungen wie etwa Waldflächenverluste sind untrennbar mit der Herkunft des Rohholzes verbunden. Doch wo kommt das Holz her?

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Matrix-Modell für Holzherkünfte

Energetischer Holzverbrauch der privaten Haushalte

Wie viel Holz verbrauchen deutsche Privathaushalte energetisch? Basierend auf einer Befragung von 10.000 Haushalten soll dies empirisch für das Jahr 2020 ermittelt werden. Die gewonnenen Daten integrieren wir in das Modell der Einschlagsrückrechnung.

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Energetischer Holzverbrauch der privaten Haushalte

Systemisches Rohstoffmonitoring Holz

Holz ist in Deutschland einer der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe. Aber wo wird Holz eingesetzt? Und wie groß ist das Aufkommen der einzelnen Sortimente? Die verfügbaren Statistiken weisen zum Teil erhebliche Lücken auf.

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Systemisches Rohstoffmonitoring Holz

Zellstoff- und Papierbilanzen

Die internationalen Statistiken zur Altpapierstoffproduktion sind optimierungsbedürftig. Wir arbeiten an einer Methode zu ihrer Ergänzung

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Zellstoff- und Papierbilanzen

Analyse von illegalem Holzeinschlag

Trotz der internationalen Bemühungen zur Bekämpfung von illegalem Holzeinschlag ist das Problem nach wie vor sehr verbreitet. Es gibt bisher wenig systematische Forschung zu den Ursachen von illegalem Holzeinschlag.

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Analyse von illegalem Holzeinschlag

Szenarien einer Bioökonomie 2050 - Potenziale, Zielkonflikte, Lösungsstrategien

Der Wandel unserer gegenwärtigen fossilbasierten Wirtschaftsweise hin zu einer nachhaltigeren biobasierten Ökonomie erfordert eine breite gesellschaftliche Akzeptanz. Um die Bioökonomiestrategie der Bundesregierung erfolgreich umzusetzen, müssen mögliche Zielkonflikte identifiziert und Lösungsvorschläge für Interessengruppen und Bevölkerung entwickelt werden.

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Szenarien einer Bioökonomie 2050 - Potenziale, Zielkonflikte, Lösungsstrategien

Festbiomasse GHD

Spätestens seit der Energiewende nehmen erneuerbare Rohstoffe eine wichtige Rolle in der Energieversorgung ein. Um politische Entscheidungsprozesse etwa bei der Frage zu unterstützen, wie viel Holz energetisch genutzt wird, bedarf es einer guten Datengrundlage. Das Projekt GHD-Festbiomasse im Wärmesektor hilft, diese Datengrundlage zu verbessern.

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Festbiomasse GHD

Rohstoffmonitoring für Holz

Holz ist in Deutschland einer der wichtigsten nachwachsenden Rohstoffe. Aber wo wird der Rohstoff Holz eingesetzt? Und wie groß ist das Aufkommen der einzelnen Sortimente? Die verfügbaren Statistiken weisen zum Teil erhebliche Lücken auf.

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Rohstoffmonitoring für Holz

Wechselwirkungen zwischen Agrar-, Holz und Rohstoffmärkten

Politik und steigende Preise für fossile Energieträger machen den Einsatz von Biomasse attraktiver. Gleichzeitig steigen die Kosten für ihre Produktion. Wir verknüpfen die agrar- und forstökonomischen Modelle verschiedener Thünen-Institute, um die Zusammenhänge zwischen Agrar-, Holz und Energiemärkten darzustellen.

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Wechselwirkungen zwischen Agrar-, Holz und Rohstoffmärkten

WEHAM-Szenarien

Wie soll die Waldfläche in Deutschland verwendet werden? Wieviel Fläche soll unter Schutz gestellt und welche Holzmenge soll bereitgestellt werden? Wie bereiten wir Wälder auf den Klimawandel vor? Wir benötigen Entscheidungshilfen um Konflikte der künftigen Waldnutzung zu lösen.

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WEHAM-Szenarien

WEHAM-Szenarien - Arbeitspaket 4: Nachhaltigkeitsbewertung

Welche Auswirkungen hat die Umsetzung verschiedener Anforderungen der deutschen Gesellschaft an die zukünftige Waldbehandlung und Holzverwendung? Wie nachhaltig sind die in Arbeitspaket 1 und 2 gemeinsam mit den Interessensvertretern entwickelten Waldbehandlungsszenarien? Diesen Fragen gingen wir im „Arbeitspaket 4: Nachhaltigkeitsbewertung“ des Verbundforschungsprojekts WEHAM-Szenarien nach.

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WEHAM-Szenarien - Arbeitspaket 4: Nachhaltigkeitsbewertung

Holzverwendung im Bauwesen

Die stoffliche Verwendung von Holz hat sowohl im Hinblick auf die Speicherung von CO2 als auch hinsichtlich der Substitution anderer Güter und der Wertschöpfung eine große Bedeutung. Für die Verwendung von Holz spielt das Bauwesen seit jeher eine beträchtliche Rolle. Die Untersuchung gibt Aufschluss über die aktuelle Nachfrage von Holzprodukten im Bauwesen.

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Holzverwendung im Bauwesen

Einschlagrückrechnung

Die amtliche Einschlagstatistik unterschätzt den tatsächlichen Einschlag erheblich. In den letzten Jahren lag die Differenz bei über zehn Millionen Kubikmeter. Mit einem Modell wollen wir diese Erfassungs- und Informationslücke schließen.

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Einschlagrückrechnung

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