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© Kay Panten
Institut für

SF Seefischerei

Dr. Heino Fock


Institut für Seefischerei

Herwigstraße 31
27572 Bremerhaven
Telefon
+49 471 94460 366
Fax
+49 471 94460 199
E-Mail
heino.fock@thuenen.de

Forschungsinteressen

  • Bodenfischbestände Grönlands
  • Managementberatung
  • Ökologie und Diversität von Fischen im Nordatlantik
  • Ökosystemansatz der Fischerei

Aufgaben

  • Verbesserung der Vorhersage des Klimas des tropischen Atlantiks und seiner Einflüsse (PREFACE)
  • Populationsparameter der demersalen Fischbestände in Nordsee und Nordatlantik
  • Biologische Erfassung der deutschen Fischereiaktivitäten und Ableitung von Schomaßnahmen
  • Beratung von BMEL, BMU und EU zum Fischereimanagement
  • Biologische Untersuchungen zur Biodiversität, zum Artenschutz und zur Nutzbarkeit von lebenden marinen Ressourcen
  • Natura 2000 - Maßnahmenvorschläge für das Fischereimanagement in ausgewiesenen Natura 2000-Gebieten der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) in Nord- und Ostsee
  • Bestandstrennung der Rotbarsche (Sebastes mentella) in den NAFO- und NEAFC-Gebieten anhand von genetischen Analysen archvierter Otolithen
  • MSRL - Umsetzung der Meeresstrategierahmenrichtlinie – Erarbeitung und Bewertung von MSRL-Indikatoren und Anfangsbewertung

Wissenschaftliche Ausbildung und Werdegang

  • seit 2005: Wissenschaftler am Thünen-Institut für Seefischerei, Hamburg
    •    Ökologie und Diversität von Fischen im Nordatlantik
    •    Ökosystemansatz der Fischerei
  • 2002 - 2005: Freiberuflicher Gutachter, unter anderem für
    •    Census of Marine Life (Seamounts, MAR-ECO)
    •    Bundesanstalt für Gewässerkunde (Benthic monitoring)
    •    Das gemeinsame Wattenmeersekretariat (CWSS) (Eutrophication)
  • 2000-2002: Post-Doktorand am Alfred-Wegener-Institut, Bremerhaven
    •    Seeberg-Ökologie, RV Meteor-Fahrt M42/3
  • 1996 – 2000: Wissenschaftler an der Biologischen Anstalt Helgoland, Hamburg, und dem Forschungsinstitut Senckenberg, Hamburg
    •    Zooplanktonökologie
  • 1989-1996: Wissenschaftler am Forschungs- und Technologiezentrum Westküste, Universität Kiel
    •    Wattenmeerökologie, Salzwiesen
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