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Förderung der Thünen-Fischereiforschung durch den Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds (EMFAF) der EU

Die Fischereiforschung des Thünen-Instituts an den Standorten Bremerhaven und Rostock wird unter anderem gefördert durch den Europäischen Meeres-, Fischerei- und Aquakulturfonds (EMFAF) der Europäischen Union (EU-Verordnung 2021/1139).

 

Die derzeit geförderten Vorhaben sind:

Fische & Fischerei in Zahlen - das Datenerhebungsprogramm

Die EU fördert ein Programm zur Datenerhebung im Fischereisektor. Mitgliedstaaten gewinnen damit Basisdaten, die für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Fischbeständen unentbehrlich sind.

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Fische & Fischerei in Zahlen - das Datenerhebungsprogramm

Die Demographie der Fische

Um Fischbestände berechnen und ihre Entwicklung einschätzen zu können, ist ihre Alterszusammensetzung ein sehr wichtiger Eingangsparameter. Die Methodik der Altersbestimmung wird daher stetig weiterentwickelt.

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Die Demographie der Fische

Erfassung und Bewertung benthischer Arten und Lebensräume in der deutschen AWZ (MOBEEZ)

Das Vorhaben wird die bereits laufenden Monitorings in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee hinsichtlich der gem. § 6 BNatSchG (Bundesnaturschutzgesetz) zu erfüllenden Beprobung des Benthos um eine zeitlich und räumlich erweiterte Probennahme- und analyse von benthischen Lebensgemeinschaften in der deutschen AWZ der südlichen Nordsee unter Einbeziehung von alternati-ven, minimalinvasiven Methoden ergänzen.

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Erfassung und Bewertung benthischer Arten und Lebensräume in der deutschen AWZ (MOBEEZ)

Erhebung von ökonomischen Daten der fischverarbeitenden Industrie

Wir erheben ökonomische Daten der deutschen fischverarbeitenden Industrie als Teil des Fischerei-Datenerhebungsprogrammss (Data Collection Framework, DCF).

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Erhebung von ökonomischen Daten der fischverarbeitenden Industrie

Fangaufwand in Fischereien

Wie hängen Populationsdynamik von Fischbeständen und Fischerei zusammen? Wir wollen mehr darüber wissen, damit wir besser vorhersagen und begründen können, wann es notwendig wird, Kapazitäten anzupassen.

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Fangaufwand in Fischereien

Fischereiwirtschaft in Zahlen

Die Erhebung von ökonomischen Daten der nationalen Fischereiflotte ist eine Verpflichtung für jeden EU-Mitgliedstaat im Rahmen des Fischerei-Datenerhebungsprogramms (Data Collection Framework, DCF).

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Fischereiwirtschaft in Zahlen

Forschungsreisen

Für unsere Arbeit auf See setzen wir drei Fischereiforschungsschiffe ein, die sich je nach Einsatzgebiet in Bauart und Größe unterscheiden. Auf einem Großteil unserer Forschungsreisen stellen wir die dort erhobenen Daten für Deutschland im Rahmen des Datenerhebungsprogramms der EU (DCF) zusammen.

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Forschungsreisen

Genug Nachwuchs bei den Garnelen?

Dem Wirtschaftswert nach sind die Kleinen ganz groß - die Garnelenfischerei ist in Deutschland die bedeutendste. Wir untersuchen sie, damit die "Nordseekrabbe" umweltverträglich und nachhaltig bewirtschaftet wird.

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Genug Nachwuchs bei den Garnelen?

Jungfische an deutschen Küsten

In Flachwasserzonen der Deutschen Bucht wachsen eine Reihe kommerziell genutzter Nordseefischarten auf. Die jährliche Erhebung des Vorkommens, der Stärke und der Wachstumsparameter dieser nachrückenden Jahrgänge ermöglicht eine frühzeitige Prognose künftiger Fangmöglichkeiten.

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Jungfische an deutschen Küsten

MigFish

Wandernde Fischarten sind durch anthropogene Einflüsse in Meeres-, Küsten- und Binnengewässern besonders gefährdet. Viele dieser Arten zeigen abnehmende Populationstrends, sind gemäß FFH-Richtlinie geschützt und/oder gelten gemäß Roter Liste als gefährdet und besonders schützenswert. Bemühungen, die Arten in früheren Habitaten wieder anzusiedeln oder Restbestände wieder aufzubauen, waren bisher nicht in jedem Fall erfolgreich.

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MigFish

Studien zum Ichthyoplankton (Fischeier und -larven)

Welche zusätzlichen Erkenntnisse können wir aus unseren zielgerichteten Forschungsreisen ziehen? Mit dieser Frage setzen wir uns im Bereich der Fischbrutuntersuchungen auseinander.

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Studien zum Ichthyoplankton (Fischeier und -larven)

Weiterentwicklung von Mehrartenmodellen im Fischereimanagement

Wir entwickeln Mehrartenmodelle weiter (zum Beispiel Nahrungswahl- und Rekrutierungsmodelle), um Bestandsentwicklungen bestmöglich vorhersagen zu können. Damit tragen wir zu einer nachhaltigen Nutzung der Fischbestände innerhalb eines Ökosystemansatzes bei. Nicht nur die Fischerei beeinflusst Bestände, sondern auch natürliche Ursachen wie zum Beispiel Wegfraß durch Räuber.

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Weiterentwicklung von Mehrartenmodellen im Fischereimanagement

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