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Institut für

MA Marktanalyse

Analyse der Agrar- und Ernährungswirtschaft

Wie ticken Agrarmärkte? Wie konkurrenzfähig ist unsere Agrarwirtschaft im globalen Wettbewerb? Und wie kann die Politik zielgerichtet Einfluss nehmen? Diese Fragen untersuchen wir im Arbeitsgebiet „Analyse der Agrar- und Ernährungswirtschaft“, um Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zielgerichtet beraten zu können.

Unsere Analysen reichen von der regionalen bis zur globalen Ebene und umfassen die Märkte für Vieh und Fleisch, Milch und Milchprodukte sowie Getreide, Ölsaaten, Zucker und nachwachsende Rohstoffe entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Fortlaufende Marktbeobachtung, eine gezielte Aufbereitung vorhandener Daten und die Befragung von Marktteilnehmern bilden die Basis unserer Expertise. Unser Werkzeugkasten beinhaltet unter anderem Zeitreihenanalysen, Prognosemodelle und Regressionen. Anhand der gewonnenen Informationen beurteilen wir z.B. Kosten, Preise und Wettbewerbsfähigkeit in den Märkten. So gelingt es uns, Aussagen zur aktuellen Marktsituation sowie zu möglichen künftigen Entwicklungen zu treffen.

Projekte im Arbeitsbereich "Analyse der Agrar- und Ernährungswirtschaft"

Laufende Projekte

Agrarmarkt-Projektionen für die EU-Mitgliedstaaten mit AGMEMOD

Projektionen zur künftigen Entwicklung der Agrarmärkte sind die Grundlage, Politikfolgen ex-ante abschätzen zu können. Wir erstellen jährlich Projektionen für die EU-Mitgliedstaaten. Diese Projektionen ergänzen den Agricultural Outlook der EU-Kommission.

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Agrarmarkt-Projektionen für die EU-Mitgliedstaaten mit AGMEMOD

Agrarpolitik im Wandel - Folgen für Märkte

Nach der Reform ist vor der Reform: Das weiß jeder, der sich mit der Agrarpolitik in Deutschland und der EU befasst. Auch wenn mancher über die stetigen Veränderungen stöhnt, ist der Reformeifer doch auch Ausdruck des dynamischen Wandels von Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Anforderungen, mit denen die Landwirtschaft konfrontiert ist.

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Agrarpolitik im Wandel - Folgen für Märkte

Baseline der Marktmodelle

Viele Agrarmärkte wachsen – bedingt durch veränderte Nachfrage zum Beispiel nach Energiepflanzen – sehr dynamisch, während andere stagnieren. Bleibt das auch so in Zukunft? Dann müssen wir diese Entwicklung in der Beratung berücksichtigen, um etwaige Auswirkungen absehen zu können.

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Baseline der Marktmodelle

Begleitforschung zur Organisation von entwaldungsfreien Lieferketten

Wie kann sichergestellt werden, dass für den Anbau von Agrarprodukten kein weiterer Regenwald zerstört wird? Wir untersuchen, wie entwaldungsfreie Lieferketten von Marktteilnehmern wahrgenommen werden und wie diese von der Politik aktiv gestaltet werden können.

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Begleitforschung zur Organisation von entwaldungsfreien Lieferketten

Die Landwirtschaft in der Lebensmittel-Wertschöpfungskette

Preisbildung und Inflation auf Märkten für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Nahrungsmittel wurde in letzter Zeit wieder ein verstärktes Interesse entgegengebracht. Vor diesem Hintergrund haben wir ein jährliches Monitoring von Preisen, Kosten und Margen in landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten entwickelt. Das Ziel des neuen Monitorings besteht primär darin, überprüfbare Fakten zum Thema der Preisbildung in landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten bereitzustellen. Es soll so auch zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen.

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Die Landwirtschaft in der Lebensmittel-Wertschöpfungskette

Fairtrade 2.0

Dieses Projekt untersucht Kaffee-Wertschöpfungsketten, die die Verarbeitung und Verpackung von Kaffee hauptsächlich in einem Afrikanischen Land stattfindet und vergleicht diese mit anderen Kaffee-Wertschöpfungsketten.

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Fairtrade 2.0

Getreide- und Ölsaatenmärkte

Welche Faktoren beeinflussen die Getreide- und Ölsaatenmärkte? Wie haben sich Getreide- und Ölsaatenmärkte entwickelt, und wie könnten sie sich entwickeln? Antworten auf diese Fragen helfen Märkte zu verstehen und zu erklären. Dies ist entscheidend für die Politik, die Wirtschaft und die Verbraucher um Wirkungen von Eingriffen in den Markt abschätzen zu können.

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Getreide- und Ölsaatenmärkte

Globale Initiative gegen Lebensmittelverluste und -abfälle

Nach Schätzungen der FAO belaufen sich die globalen Lebensmittelverluste und -abfälle auf 1,3 Milliarden Tonnen pro Jahr. Deshalb hat Deutschland im Rahmen des Meeting of Agricultural Chief Scientists der G20-Staaten (MACS-G20) eine Initiative gegen Lebensmittelverluste und -abfälle ins Leben gerufen. Erste Schritte waren die Etablierung einer Internetplattform für Experten und Projekte sowie die Organisation eines Auftaktworkshops in Berlin. Seit Juni 2017 gibt es am Thünen-Institut für Marktanalyse eine Koordinatorin für gemeinsame Aktivitäten, die auf internationaler Ebene  ...

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Globale Initiative gegen Lebensmittelverluste und -abfälle

Langfristige Analysen zum internationalen Fleischmarkt

Die Entwicklungen auf den Märkten für Geflügel, Schweine und Rinder sowie deren Verarbeitungsprodukte werden ständig beobachtet und ihre Auswirkungen im Kontext mit Maßnahmen auf nationaler und EU - Ebene analysiert.

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Langfristige Analysen zum internationalen Fleischmarkt

Langfristige Analysen zum Zuckermarkt

Wie entwickelt sich der Zuckerpreis? Welche Länder sind die größten Zuckerproduzenten? Wie viel Zucker wird verbraucht? Und welche Faktoren beeinflussen Preise und Mengen am Zuckermarkt? Diese und weitere Fragen analysiert das Thünen-Institut kontinuierlich.

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Langfristige Analysen zum Zuckermarkt

Monitoring zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle im Groß- und Einzelhandel

Im Sommer 2023 haben Bundesminister Cem Özdemir und 14 Vertreter*innen des Groß- und Einzelhandels eine Vereinbarung zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle den „Pakt gegen Lebensmittelverschwendung“ unterschrieben: Ziel ist es, die Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 % und bis 2030 um 50 % zu reduzieren.

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Monitoring zur Reduzierung der Lebensmittelabfälle im Groß- und Einzelhandel

Nachhaltigkeitsbewertung einer pflanzenbasierten Ernährung

Das Interesse an einer pflanzenbasierten Ernährung nimmt sowohl in Deutschland als auch weltweit zu. Im Teilprojekt „Nachhaltigkeitsanalyse“ von COPLANT (Kohortenstudie zu pflanzenbasierter Ernährung, oder „Cohort-study on Plant-based Diets“) wird die Nachhaltigkeit pflanzenbasierter Ernährungsweisen im Vergleich zu Mischkost untersucht.

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Nachhaltigkeitsbewertung einer pflanzenbasierten Ernährung

Unsere Modelle - Bewährtes mit Neuem kombinieren

Agrar- und Handelspolitik sind in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden. Umso wichtiger ist es einschätzen zu können, welche Folgen veränderte Politiken und ihre Rahmenbedingungen haben können. Anhand von Modellen können wir sie quantifizieren.

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Unsere Modelle - Bewährtes mit Neuem kombinieren

Versorgung mit Nahrungs- und Futtermitteln in Krisensituationen

Durch die Corona Pandemie und die aktuelle Energiekrise hat das Thema Notfallvorsorge enorm an Bedeutung gewonnen. Wie kann im Falle einer schweren Krise die Aufrechterhaltung einer ausreichenden und unmittelbar verfügbaren nationalen Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln sichergestellt werden.

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Versorgung mit Nahrungs- und Futtermitteln in Krisensituationen

Viehzählungsanalyse für Deutschland

Die Entwicklungen auf den Märkten für Schweine und Rinder sowie deren Verarbeitungsprodukte (Bestand, Schlachtungen, Außenhandel, sonstige nationale und internationale wirtschaftliche und politische Ereignisse) werden ständig beobachtet und ihre Auswirkungen auf die Erzeugung analysiert.

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Viehzählungsanalyse für Deutschland

Abgeschlossene Projekte

Berichtsmodul Landwirtschaft und Umwelt in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen

Die Umweltökonomische Gesamtrechnung (UGR) des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist ein Rechenwerk auf der Basis verschiedener Statistiken. Sie zeigt die Wechselwirkung zwischen Wirtschaft und Natur auf. Ziel unseres Projektes ist, die Ressourcenansprüche der Agrarproduktion, zum Beispiel Energieverbracuh und Umweltbelastungen wie CO2-Emissionen–zu berechnen, sowohl insgesamt für die deutsche Landwirtschaft als auch je Produkteinheit, also zum Beispiel den ´product carbon footprint´ (Treibhausgas-Fußabdruck von Produkten) in kg CO2-Emission je kg Produkt.

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Berichtsmodul Landwirtschaft und Umwelt in den Umweltökonomischen Gesamtrechnungen

Biomassenutzung in Deutschland

Der Rohstoff Biomasse kann zur Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln, Bioenergie und im Bereich der stofflichen Nutzung verwendet werden. Welcher Nutzung die Biomasse letztlich zugeführt wird, hängt wesentlich von den (inter-)nationalen wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen ab. In Deutschland stehen derzeit insbesondere die politische Förderung der Bioenergieerzeugung und die daraus resultierenden Konkurrenzeffekte gegenüber alternativer Verwendungen von Biomasse im Fokus der öffentlichen Diskussion. Die Standpunkte zum Thema sind dabei vielschichtig. Sie umfassen, ...

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Biomassenutzung in Deutschland

Bioökonomie-Monitoring

Unsere Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Ernährungssicherung, Klimaschutz, Biodiversität und Bereitstellung von Biomaterialien sowie regenerativer Energien. Aber schon eine Aufnahme des Ist-Zustands ist nicht befriedigend möglich. Es fehlt nicht nur im Detail das Wissen, welche Wege bio-basierte Rohstoffe im Wirtschaftskreislauf nehmen, auch generelle Daten liegen oft nicht im erforderlichen Ausmaß vor. Eine Beurteilung und Bewertung einer bio-basierten Volkswirtschaft ist so nicht möglich.

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Bioökonomie-Monitoring

Brightspace

The European Green Deal, aims, among others, to increase the contribution of EU agriculture to climate change action, improve the management of natural resources, ensure a fair economic return for farmers, and reinforce the protection of biodiversity. EU agriculture and food practices are currently not on the right track to meet the Green Deal ambitions and objectives. These objectives are interdependent, and while often aligned, they may also compete. Synergies and trade-offs between socio-economic and environmental outcomes are brought together in the concept of a Safe and Just Operating ...

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Brightspace

Capacity Building im Hinblick auf Ernährungssicherung

Ernährungssicherung bedeutet, dass jeder Mensch zu jeder Zeit ausreichend mit ausgewogenen und nährstoffreichen Lebensmitteln versorgt ist, um ein aktives und gesundes Leben führen zu können. Nach wie vor ist dies für einen Großteil der Weltbevölkerung nicht erreicht. Zwar konnte der Anteil der Hungernden im Verlauf der letzten 20 Jahre halbiert werden, doch leiden noch mehr als 2 Mrd. Menschen weltweit an einer Unterversorgung mit Mikronährstoffen.

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Capacity Building im Hinblick auf Ernährungssicherung

Der europäische Zuckermarkt im Wandel. Was passiert nach dem Quotenende 2017?

Dem europäischen Zuckersektor stehen unruhige Zeiten bevor. Für die Landwirte und die Zuckerindustrie entfällt ab dem 1. Oktober 2017 die jahrzehntelange Planungssicherheit bezüglich Produktionsmengen und -preisen. Wie wird der Markt auf diese Veränderungen reagieren? Und wer sind die Gewinner und Verlierer dieser Entwicklung?

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Der europäische Zuckermarkt im Wandel. Was passiert nach dem Quotenende 2017?

Effiziente Reduzierung der Lebensmittelverschwendung im Groß- und Einzelhandel

Fast 500.000 Tonnen Lebensmittelabfälle sind 2015 im deutschen Groß- und Einzelhandel angefallen. Wir wollen den Handel unterstützen, diese bis 2030 zu halbieren.

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Effiziente Reduzierung der Lebensmittelverschwendung im Groß- und Einzelhandel

Eignet sich der Warenterminmarkt zur Absicherung des Preisrisikos für Milch?

Stark schwankende Milchpreise und immer wiederkehrende Marktkrisen sind eine neue, große Herausforderung für den Milchsektor. Aktuelle Marktsignale können helfen, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen.

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Eignet sich der Warenterminmarkt zur Absicherung des Preisrisikos für Milch?

Enhancing Soil health through Values-based business models

The European Green Deal, aims, among others, to increase the contribution of EU agriculture to climate change action, improve the management of natural resources, ensure a fair economic return for farmers, and reinforce the protection of biodiversity. EU agriculture and food practices are currently not on the right track to meet the Green Deal ambitions and objectives. These objectives are interdependent, and while often aligned, they may also compete. Synergies and trade-offs between socio-economic and environmental outcomes are brought together in the concept of a Safe and Just Operating ...

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Enhancing Soil health through Values-based business models

Evaluation der Förderung der Ernährungsindustrie

Beurteilung der Inanspruchnahme, Ergebnisse und Wirkungen der Fördermaßnahme gemäß den Bewertungsvorgaben (Leitlinien) der EU Kommission bzw. ELER-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 des Rates vom 20. September 2005 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), veröffentlicht im Amtsblatt L 277 am 21. Oktober 2005)

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Evaluation der Förderung der Ernährungsindustrie

Exportchancen von Tierwohl-Fleisch aus Deutschland

Die landwirtschaftliche Tierhaltung in Deutschland steht zunehmend in der öffentlichen Kritik. Gleichzeitig werden die Stimmen lauter, die eine Verschärfung der Bestimmungen zur Tierhaltung fordern. Eine solche Vorgehensweise würde zur Erhöhung der Produktionskosten führen und somit die Wettbewerbsposition deutscher Fleischerzeuger auf internationalen Märkten schwächen.

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Exportchancen von Tierwohl-Fleisch aus Deutschland

Fördern Freihandelsabkommen die Agrarproduktion im östlichen Europa?

Mögliche Zoll- und Handelspolitikänderungen der EU mit einzelnen östlichen Nachbarländern sowie zwischen diesen Ländern verändern die Handelsströme. Wie wirkt sich das auf den Agrarsektor aus?

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Fördern Freihandelsabkommen die Agrarproduktion im östlichen Europa?

Klimalabel

Unser derzeitiges Agrar- und Ernährungssystem ist maßgeblich für die Überschreitung etlicher planetarer Grenzen verantwortlich. Eine Umstellung auf eine nachhaltigere Ernährung ist daher dringend erforderlich. Im Projekt untersuchen wir, wie ein Produkt-Labelling methodisch umgesetzt werden sollte, um diesen Wandel zu unterstützen.

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Klimalabel

Lebensmittelabfälle in Großküchen reduzieren (ELoFoS)

Produktion, Verarbeitung, Transport, Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln wirken sich auf die Umwelt aus. Weniger Lebensmittelabfälle können die Umweltbelastungen senken. Wir analysieren Vermeidungsstrategien.

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Lebensmittelabfälle in Großküchen reduzieren (ELoFoS)

Lebensmittelabfälle reduzieren (REFOWAS)

Produktion und Konsum von Lebensmitteln wirken sich auf die Umwelt aus; wir fragen speziell nach der Bedeutung von Lebensmittelabfällen in diesem Zusammenhang. Dazu analysieren wir den gesamten Agrar-und Ernährungssektor entlang der Wertschöpfungsketten. Lebensmittelabfälle könnten oftmals relativ einfach vermieden werden. In verschiedenen Fallstudien untersuchen wir Schwerpunkte und Gründe der Abfallentstehung genauer und erkunden verschiedene Wege, sie Lebensmittelabfälle zu reduzieren.

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Lebensmittelabfälle reduzieren (REFOWAS)

Lebensmittelverluste an der Schnittstelle von Primärproduktion und Handel – Ursachen und Handlungsoptionen

Die Vereinten Nationen, die EU und Deutschland verfolgen das Ziel, mit Lebensmitteln weniger verschwenderisch umzugehen. Doch welche Handlungsoptionen stehen zur Verfügung, um dieses Ziel zu erreichen?

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Lebensmittelverluste an der Schnittstelle von Primärproduktion und Handel – Ursachen und Handlungsoptionen

Lebensmittelverluste in der Primärproduktion effizient reduzieren

Die Primärproduktion steht am Anfang der Lebensmittelwertschöpfungskette. Im Jahr 2015 sind hier in Deutschland 1,36 Millionen Tonnen Lebensmittelabfall angefallen. Wir wollen die Akteure der Primärproduktion bei der Reduzierung der Lebensmittelverluste unterstützen.

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Lebensmittelverluste in der Primärproduktion effizient reduzieren

Lebensmittelverluste in der Verarbeitung effizient reduzieren

Die Lebensmittelverarbeitung umfasst Handwerks- sowie Industriebetriebe und verarbeitet Rohwaren aus der Landwirtschaft und Fischerei. Im Jahr 2015 sind hier 2,17 Millionen Tonnen Lebensmittelabfall angefallen. Wir wollen die Akteure der Verarbeitung unterstützen, Lebensmittelverluste zu reduzieren.

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Lebensmittelverluste in der Verarbeitung effizient reduzieren

Milchmarkt – quo vadis?

Wie entwickelt sich der Milchmarkt? Welchen Einfluss haben politische und ökonomische Faktoren auf das Angebot und die Nachfrage von Milch und Milchprodukten? Wodurch zeichnet sich der Handel mit Milchprodukten aus?

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Milchmarkt – quo vadis?

Modellierung der Gemeinsamen Agrarpolitik Politiken nach 2027

Agrarpolitiken verändern sich und damit müssen auch die Instrumente zur Analyse dieser Politiken angepasst werden. Ziel des Forschungsprojektes ist es, die IMAP-Modelle (Integrated Modeling Platform for Agricultural Economics and Resource Policy Analysis) der Europäischen Kommission CAPRI, MAGNET und AGMEMOD sowie GLOBIOM für zukünftige Politikanalysen anzupassen, insbesondere im Hinblick auf die Abbildung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU und ihrer Auswirkungen auf ökonomische, soziale (einschließlich gesundheitliche), ökologische und klimatische Nachhaltigkeitsaspekte.

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Modellierung der Gemeinsamen Agrarpolitik Politiken nach 2027

Preisbildung auf dem Milchmarkt: Wer diktiert und wer reagiert?

Die Welt ist global ─ auch die Milch. Was passiert in Deutschland, wenn in Neuseeland eine "Milchkanne" umkippt? Wie bestimmt sich der Erzeugerpreis, wie der Preis für Verbraucher?

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Preisbildung auf dem Milchmarkt: Wer diktiert und wer reagiert?

Qualitätsanforderungen und Lebensmittelverluste bei Obst und Gemüse

Spezielle Vorgaben des Lebensmitteleinzelhandels an Obst und Gemüse gelten als eine der Ursachen für Lebensmittelverluste in der frühen Wertschöpfungskette. In dieser Fallstudie erforschen wir die Zusammenhänge und die Verlustmengen in der Lieferkette eines Einzelhandelsunternehmens.

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Qualitätsanforderungen und Lebensmittelverluste bei Obst und Gemüse

Regionale Vermarktung von Milch

Ist die Regionalvermarktung ein geeignetes Instrument für Milcherzeuger, von volatilen Auszahlungspreisen unabhängig zu werden? Wir untersuchen die Erfolgsfaktoren einer regionalen Vermarktung von Milch und Milcherzeugnissen.

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Regionale Vermarktung von Milch

Schulmilch - top oder Flop?

Immer weniger Kinder und Jugendliche trinken Schulmilch – und das obwohl Schulmilchprodukte subventioniert werden. Liegt dies am Image der Milch? Wissen die Betroffenen zu wenig über ihren gesundheitlichen Stellenwert? Ist Schulmilch trotz Subventionen zu teuer? Das Thünen-Institut für Marktanalyse erforscht gemeinsam mit dem Max Rubner-Institut die Gründe für den Rückgang und erarbeitet Vorschläge, wie Schulmilchprodukte besser angenommen werden.

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Schulmilch - top oder Flop?

Trends auf Milchmärkten - auf zu neuen Ufern

Was passiert auf den Milchmärkten? Wie wird Milch in Deutschland erzeugt und wie entwickeln sich die Preise? Wie beeinflussen andere bedeutende Milchregionen der Welt die Preise?

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Trends auf Milchmärkten - auf zu neuen Ufern

Welche Lebensmittelabfälle fallen in deutschen Haushalten an?

In Deutschland fällt die Hälfte aller Lebensmittelabfälle in privaten Haushalten an. Um diese Menge langfristig zu senken, sind genaue Erkenntnisse über Abfallmengen, -ursachen und -zusammensetzung unentbehrlich.

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Welche Lebensmittelabfälle fallen in deutschen Haushalten an?

Weniger Sojaimporte nach Deutschland?

Deutschlands Abhängigkeit von Sojaimporten - insbesondere aus Brasilien - wird von vielen Teilen der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen. Wir untersuchen, ob und wie sich die Importe reduzieren lassen und wie sich dieses auf die Märkte in Deutschland und den Exportländern auswirkt.

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Weniger Sojaimporte nach Deutschland?

Wie sich Preise bilden?

Wie bilden sich nationale und internationale Preise für Agrargüter und verarbeitete Produkte? Welchen Einfluss haben Erzeuger, verarbeitende Betriebe, Händler und welchen Einfluss die Verbraucher?

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Wie sich Preise bilden?

Wie viel Kennzeichnung braucht das Lebensmittel?

Nach den aktuellen EU-Vorschriften müssen Lebensmittel von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Futtermittel gefüttert wurden, nicht gekennzeichnet werden. Die Politik plant, die bestehende Kennzeichnungspflicht auf diese Lebensmittel auszudehnen.

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Wie viel Kennzeichnung braucht das Lebensmittel?

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