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Ökologischer Betrieb
© BLE, Bonn/Thomas Stephan
Ökologischer Betrieb
Institut für

BW Betriebswirtschaft

EU-Agrarpolitik

Die gemeinsame Agrarpolitik der EU beeinflusst die Situation und Entwicklung der Landwirtschaft durch zahlreiche stützende und regulierende Maßnahmen.

Angesichts des dynamischen Wandels der Rahmenbedingungen und der gesellschaftlichen Anforderungen, mit denen die Landwirtschaft konfrontiert ist, wird die EU-Agrarpolitik laufend überarbeitet. Vor diesem Hintergrund erarbeiten wir wissenschaftliche Grundlagen für eine effiziente Gestaltung politischer Maßnahmen. Zum einen bewerten wir aktuelle Instrumente der EU-Agrarpolitik, wie zum Beispiel die einzelbetriebliche Investitionsförderung. Zum anderen analysieren wir Optionen für die künftige Politikgestaltung. Im Fokus stehen hierbei z. B. die Zukunft der Direktzahlungen oder die Folgen der Abschaffung der Milchquotenregelung. Auch zur Entwicklung eines Konzeptes für eine grundlegende Reform der Agrarpolitik nach 2020 tragen wir gemeinsam mit dem Institut für Ländliche Räume und dem Institut für Marktanalyse mit Untersuchungen zu den potentiellen Auswirkungen unterschiedlicher Politikoptionen bei.

Im Institut für Betriebswirtschaft konzentrieren wir uns darauf zu untersuchen, wie Politik auf landwirtschaftliche Betriebe wirkt und wie sich diese anpassen können. Schwerpunkt unserer Forschung ist dabei die deutschlandweite Abschätzung der Auswirkungen sich ändernder Rahmenbedingungen auf Produktion, Landnutzung, Einkommen und Umwelt in unterschiedlich strukturierten landwirtschaftlichen Betrieben. Außerdem liefern wir Antworten auf die Frage, wie sich die Wirtschaftlichkeit der Betriebe entwickelt und welche einzelbetrieblichen Anpassungsstrategien es gibt. Wir nutzen eine Vielzahl unterschiedlicher Datenquellen und Methoden, z. B. das deutsche Testbetriebsnetz und im Rahmen des Thünen-Modellverbunds die Betriebsmodelle FARMIS sowie TIPICAL und TYPI-CROP aus dem agri benchmark  Netzwerk.

Dossier - GAP nach 2020: Ist eine grundlegende Agrarreform möglich?

Zusätzliche Informationen zu langfristigen Politikkonzepte finden Sie im Dossier.

Laufende Projekte

5-Länder-Evaluierung: Agrarinvestitionsförderprogramm

Evaluierung des Agrarinvestitionsförderprogramms im Rahmen der Begleitung und laufenden Bewertung der Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum für fünf Bundesländer für die Förderperiode 2014-2020

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5-Länder-Evaluierung: Agrarinvestitionsförderprogramm

5-Länder-Evaluierung: Förderung von Investitionen zur Diversifizierung

Landwirtschaftliche Unternehmen müssen sich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viele Betriebsleiter entscheiden sich deshalb für weitere Standbeine des Einkommens. Sie diversifizieren – je nach Ausgangsbedingungen und Marktchancen – landwirtschaftsnah oder -fern. Der Staat unterstützt diese strukturellen einzelbetrieblichen Anpassungen durch Investitionshilfen und Beratung. Wir untersuchen Chancen und Hemmnisse der Diversifizierung und wollen wissen, ob die bisherige Förderung effektiv und effizient ist.

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5-Länder-Evaluierung: Förderung von Investitionen zur Diversifizierung

5-Länder-Evaluierung: Marktstrukturförderung

Die Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte (V&V) entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung des gesamten Agrarsektors. Aus diesem Grund wird V&V seit Jahrzehnten intensiv mit öffentlichen Mitteln unterstützt. Im Projekt untersuchen wir, welche Effekte diese Förderung auf die Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung im Sektor hat.

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5-Länder-Evaluierung: Marktstrukturförderung

Ackerbau: Produktionssysteme und Wirtschaftlichkeit

Die Politik steht häufig vor der Frage, welche Folgen geänderte (agra-)-politische, technologische oder rechtlichen Rahmenbedingen wie z.B. das Verbot von bestimmten Pflanzenschutzmitteln für den Ackerbau haben. Unser Projekt liefert zu derartigen Fragen praxisrelevante Antworten - sowohl mit Blick auf Deutschland als auch auf globale Verhältnisse.

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Ackerbau: Produktionssysteme und Wirtschaftlichkeit

Agrarpolitische Ansätze zur Förderung des Risikomanagements in der Landwirtschaft

Sowohl der Klimawandel als auch die zunehmende Liberalisierung der EU-Agrarpolitik bergen die Gefahr, dass Volatilitäten und wirtschaftliche Risiken für landwirtschaftliche Betriebe deutlich zunehmen.

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Agrarpolitische Ansätze zur Förderung des Risikomanagements in der Landwirtschaft

Brightspace

The European Green Deal, aims, among others, to increase the contribution of EU agriculture to climate change action, improve the management of natural resources, ensure a fair economic return for farmers, and reinforce the protection of biodiversity. EU agriculture and food practices are currently not on the right track to meet the Green Deal ambitions and objectives. These objectives are interdependent, and while often aligned, they may also compete. Synergies and trade-offs between socio-economic and environmental outcomes are brought together in the concept of a Safe and Just Operating ...

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Brightspace

CatchHedge - Kohlenstoffspeicherung in Hecken und Feldgehölzen

Hecken sind Klimaschützer: Neuanpflanzungen von Hecken auf Ackerflächen haben ein großes Potential, zum Klimaschutz beizutragen. Denn Hecken speichern fast so viel Kohlenstoff pro Hektar wie Wälder.

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CatchHedge - Kohlenstoffspeicherung in Hecken und Feldgehölzen

Datenaufbereitung und -weiterleitung sowie Analysen im Rahmen des FADN

Das Farm Accountancy Data Network (FADN) ist eine auf der EU-Ebene harmonisierte Datenbasis. Sie besteht aus Buchführungsdaten repräsentativer landwirtschaftlicher Betriebe; mit ihrer Hilfe sollen Einkommens-, Struktur- und Produktionsentwicklungen dargestellt werden. Die EU-Kommission nutzt sie intensiv, um die EU- Agrarpolitik auszugestalten und deren Folgen abzuschätzen.

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Datenaufbereitung und -weiterleitung sowie Analysen im Rahmen des FADN

Der Thünen-Agraratlas

Die deutsche Agrarstatistik ist eine wichtige Informationsquelle, wenn Umwelteffekte zu bewerten und Trends in der Landwirtschaft abzuschätzen sind. Leider wird der Zugang auf kleinräumiger Ebene durch den Datenschutz beschränkt. Deshalb wurde das Projekt Agraratlas initialisiert, um einen Gemeindedatensatz zur Landnutzung und zum Tierbesatz zu erstellen, den keine Auflagen beschränken und der gleichzeitig alle Datenschutzerfordernisse erfüllt.

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Der Thünen-Agraratlas

Evaluierung von Tierschutzwirkungen der EPLR für fünf Bundesländer in der Förderperiode 2014-2020

In Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut für Ländliche Räume, dem Thünen-Institut für Waldwirtschaft und Forstökonomie und dem Ingenieurbüro entera evaluieren das Thünen-Institut für Betriebswirtschaft für die Förderperiode 2014-2020 die Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum (EPLR) der Länder Nordrhein-Westfalen, Hessen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen/Bremen.

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Evaluierung von Tierschutzwirkungen der EPLR für fünf Bundesländer in der Förderperiode 2014-2020

Folgenabschätzung mit dem Modell CAPRI einer pflanzlichen Ernährungsumstellung

Das Projekt „Treibhausgasreduktion durch innovative Züchtungsfortschritte bei alternativen pflanzlichen Proteinquellen (TRIP)“ zielt auf die Förderung alternativer, pflanzlicher Proteinquellen als Milch- und Fleischersatz ab, um THG-Emissionen schneller zu reduzieren.

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Folgenabschätzung mit dem Modell CAPRI einer pflanzlichen Ernährungsumstellung

Folgenabschätzung zu Politikvorschlägen auf deutscher und EU-Ebene

Nach der Reform ist vor der Reform - das weiß jeder, der sich mit der Agrarpolitik in Deutschland und der EU beschäftigt. Auch wenn mancher über diese stetigen Veränderungen stöhnt, so ist der Reformeifer doch auch Ausdruck des außerordentlich dynamischen Wandels von Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Anforderungen, mit denen die Landwirtschaft konfrontiert ist.

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Folgenabschätzung zu Politikvorschlägen auf deutscher und EU-Ebene

Förder-Monitoring Ökologischer Landbau

Der ökologische Landbau wird in Europa mit öffentlichen Mitteln gefördert. Welche Fördermassnahmen bestehen und wie hoch ist die Förderung in Deutschland und in anderen EU-Mitgliedsstaaten?

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Förder-Monitoring Ökologischer Landbau

HumusKlimaNetz

Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, weshalb auch die Landwirtschaft die Verantwortung hat, klimafreundlicher zu werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die Humusvorräte im Boden zu halten und wenn möglich zu erhöhen. Auf 150 konventionellen und ökologischen Betrieben untersuchen wir daher die Klimawirksamkeit und Wirtschaftlichkeit von humusmehrenden Maßnahmen auf ihren Ackerflächen. Das HumusKlimaNetz wird vom Deutschen Bauernverband (DBV) und dem Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) aufgebaut.

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HumusKlimaNetz

LAMASUS - Modellierung von Landnutzung und -management für eine nachhaltige Steuerung

LAMASUS - Modellierung von Landnutzung und -management für eine nachhaltige Steuerung

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LAMASUS - Modellierung von Landnutzung und -management für eine nachhaltige Steuerung

Langfristige Agrarklimaschutzstrategien (AGRILOP)

Die Landwirtschaft gilt als wesentlicher Bestandteil des Klimaschutzes. Der Green Deal und die Farm-to-Fork-Strategie der Europäischen Union betonen die Bedeutung marktorientierter Instrumente für den Klimaschutz. Eine quantitative Bewertung unterschiedlicher Instrumente ist entscheidend für eine erfolgreiche Klimapolitik.

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Langfristige Agrarklimaschutzstrategien (AGRILOP)

Nachwachsende Rohstoffe – ökonomisch bewertet

Die Politik fördert den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen für Bioenergie oder zur stofflichen Nutzung. Es stellt sich allerdings die Frage, ob der richtige Weg eingeschlagen wurde: Verbraucher klagen über steigende Stromkosten, Umweltschützer über Grünlandumbruch und Landwirte über steigende Pachtpreise. Wir untersuchen deshalb, wie die Förderung nachwachsender Rohstoffe zu optimieren ist.

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Nachwachsende Rohstoffe – ökonomisch bewertet

OrganicTargets4EU - Szenarien zur Ausweitung des Ökolandbaus in der EU

Die Farm-to-Fork-Strategie der EU sieht vor, dass bis 2030 25 % der EU-Agrarfläche ökologisch bewirtschaftet werden, dreimal so viel wie im Jahr 2019. Ist das möglich? Und wenn ja, wie, und mit welchen Folgen für die landwirtschaftlichen Betriebe und Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft?

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OrganicTargets4EU - Szenarien zur Ausweitung des Ökolandbaus in der EU

Weiterentwicklung der Öko-Regelungen (ÖR+)

Die Öko-Regelungen sind ein Kernelement der neuen grünen Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik zur Förderung einer nachhaltigeren Landbewirtschaftung. Wir erarbeiten wissenschaftlich basierte Entscheidungshilfen für ihre Weiterentwicklung.

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Weiterentwicklung der Öko-Regelungen (ÖR+)

Weiterentwicklung des Thünen-Modellverbunds - Betriebswirtschaftliche Modelle

Die Fragestellungen zur Agrar- und Handelspolitik sind in den vergangenen Jahren immer komplexer geworden. Daher besteht in Politik und Wissenschaft ein erhöhter Bedarf, die Folgen von möglichen Änderungen der Politik und ihrer Rahmenbedingungen vorab anhand von Modellen zu quantifizieren.

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Weiterentwicklung des Thünen-Modellverbunds - Betriebswirtschaftliche Modelle

Abgeschlossene Projekte

Aufbau mehrerer Einkommensstandbeine in der Landwirtschaft: Was bringt deren Förderung?

Landwirtschaftliche Unternehmen müssen sich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viele Betriebsleiter entscheiden sich deshalb für weitere Standbeine des Einkommens. Sie diversifizieren – je nach Ausgangsbedingungen und Marktchancen – landwirtschaftsnah oder -fern. Der Staat unterstützt diese strukturellen einzelbetrieblichen Anpassungen durch Investitionshilfen und Beratung. Wir untersuchen Chancen und Hemmnisse der Diversifizierung und wollen wissen, ob die bisherige Förderung effektiv und effizient ist.

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Aufbau mehrerer Einkommensstandbeine in der Landwirtschaft: Was bringt deren Förderung?

Bald mehr US-Rindfleisch in der EU?

Die USA und Kanada sind bedeutende Produzenten und Exporteure von Rindfleisch. Beide Länder sind daran interessiert, dieses auch in die EU zu exportieren, weil dort höhere Preise erzielt werden können. Das geplante Freihandelsabkommen könnte den Weg dazu freimachen.

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Bald mehr US-Rindfleisch in der EU?

Einkommens- und Verteilungseffekte einer Liberalisierung der EU Agrarpolitik

Die EU-Agrarpolitik beeinflusst Höhe und Verteilung der Agrareinkommen erheblich. Profitieren alle Betriebe gleichermaßen von der derzeitigen Politik? Führen die politischen Maßnahmen dazu, dass die Einkommen innerhalb der Landwirtschaft gleichmäßiger verteilt sind?

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Einkommens- und Verteilungseffekte einer Liberalisierung der EU Agrarpolitik

Evaluation der EU-Ökoverordnung

Die EU-Öko-Verordnung definiert den gesetzliche Rahmen des ökologischen Landbaus in Europa und hat das Ziel, zu einer nachaltigen Entwicklung des Sektor beizutragen. Wie effektiv und relevant sind die derzeitigen Regeln und wo besteht Änderungsbedarf?

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Evaluation der EU-Ökoverordnung

Evaluierung von Tierschutzwirkungen der EPLR für sieben Bundesländer in der Förderperiode 2007-2013

In Zusammenarbeit mit dem Thünen-Institut für Ländliche Räume evaluieren wir die Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum (EPLR) der Länder Nordrhein-Westfalen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen/Bremen und Hamburg.

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Evaluierung von Tierschutzwirkungen der EPLR für sieben Bundesländer in der Förderperiode 2007-2013

Gemeinsame Agrarpolitik aus ländlicher Perspektive: das CAPRI-RD-Modell

Politische Maßnahmen zur Förderung des ländlichen Raumes, wie die Dorferneuerung oder die Förderung von Junglandwirten, wirken nicht nur auf landwirtschaftliche Betriebe, sondern auch auf andere Wirtschaftssektoren – zum Beispiel Tourismus, Ernährungsindustrie oder Bildung. Für einen verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern ist es wichtig zu wissen, ob diese Maßnahmen zielführend sind. Besonders schwierig ist es, Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssektoren zu berücksichtigen, schon angesichts der Fülle an verschiedenen Förderprogrammen. Projektziel ist es, diese ...

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Gemeinsame Agrarpolitik aus ländlicher Perspektive: das CAPRI-RD-Modell

Landwirtschaftlichen Strukturwandel erklären und prognostizieren

Die EU-Kommission erstellt jährlich Projektionen zur zukünftigen Entwicklung der Landwirtschaft und des Agrarsektors, um Trends frühzeitig zu erkennen. In den bisherigen Projektionen spielte die Abbildung der landwirtschaftlichen Betriebsstrukturen noch eine untergeordnete Rolle. Eine stärkere Berücksichtigung der Betriebsstrukturen würde die Güte der Projektionen erhöhen. Dies gilt insbesondere nach der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von 2013. Die Auswirkungen des „Greening“ der ersten Säule hängen von der Ausrichtung des landwirtschafltichen Betriebs ab, ob er zum Beispiel als ...

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Landwirtschaftlichen Strukturwandel erklären und prognostizieren

Landwirtschaftlichen Strukturwandel in Europa erklären, prognostizieren und mit dem Europäischen Angebotsmodell IFM-CAP verknüpfen

Die EU-Kommission erstellt jährlich Projektionen zur zukünftigen Entwicklung der Landwirtschaft und des Agrarsektors, um Trends frühzeitig zu erkennen. In den bisherigen Projektionen spielte die Abbildung der landwirtschaftlichen Betriebsstrukturen noch eine untergeordnete Rolle. Eine stärkere Berücksichtigung der Betriebsstrukturen würde die Güte der Projektionen erhöhen. Dies gilt insbesondere nach der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) von 2013. Die Auswirkungen des „Greening“ der ersten Säule hängen von der Ausrichtung des landwirtschafltichen Betriebs ab, ob er zum Beispiel als ...

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Landwirtschaftlichen Strukturwandel in Europa erklären, prognostizieren und mit dem Europäischen Angebotsmodell IFM-CAP verknüpfen

Modellgestützte Analysen des landwirtschaftlichen Strukturwandels

Im Jahr 2013 belief sich der EU-Agrarhaushalt auf 57 Milliarden Euro. Die meisten der Zahlungen an Landwirte sind mit bestimmten Auflagen verbunden, mit denen ein Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet werden soll. Wer Gelder effizient einsetzen will, sollte die Folgen unterschiedlicher Politikmaßnahmen abschätzen. Hierzu können ökonomische Modelle einen wichtigen Beitrag leisten. Projektziel ist es, unsere Modelle so weiterzuentwickeln, dass sich negative wie positive Folgen auf die Umwelt, das Einkommen der Landwirte und die Landnutzung bzw. Betriebsstruktur besser abschätzen lassen.

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Modellgestützte Analysen des landwirtschaftlichen Strukturwandels

Modellierung des betrieblichen Strukturwandels im Agrarsektor

Die Zahl landwirtschaftlicher Betriebe in Deutschland hat sich in den vergangenen 20 Jahren halbiert. Ein Ende des rasanten Strukturwandels ist nicht abzusehen.

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Modellierung des betrieblichen Strukturwandels im Agrarsektor

Produkte vom Land: durch Förderung marktreif?

Die Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte (V&V) entscheidet über die Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung des gesamten Agrarsektors. Aus diesem Grund wird V&V seit Jahrzehnten intensiv mit öffentlichen Mitteln unterstützt. Im Projekt untersuchen wir, welche Effekte diese Förderung auf die Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung und Beschäftigung im Sektor hat.

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Produkte vom Land: durch Förderung marktreif?

Sind staatlich geförderte Versicherungen die richtige Antwort auf Extremwetterereignisse?

Dürren, Überschwemmungen, Hagelschauer: Extremwetterereignisse können zu erheblichen Ertragsschäden in der Landwirtschaft führen. Daher ist es wichtig, dass sich Landwirte gegen eventuell existenzgefährdende Wetterschäden absichern.

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Sind staatlich geförderte Versicherungen die richtige Antwort auf Extremwetterereignisse?

Treibhausgasemissionen und Minderungsstrategien in Deutschland: Analysen auf betrieblicher Ebene

Welchen Beitrag kann die Landwirtschaft zum Klimaschutz leisten und welche Kosten entstehen den Betrieben bei der Umsetzung einer Anpassungsstrategie? Anhand einer modellgestützten Analyse mit dem Betriebsgruppenmodell FARMIS analysieren und bewerten wir die Auswirkungen möglicher Treibhausgas-Minderungsstrategien.

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Treibhausgasemissionen und Minderungsstrategien in Deutschland: Analysen auf betrieblicher Ebene

TRUSTEE Teilprojekt „Validierung der Umsetzung von ländlichen Entwicklungsprogrammen und der Baseline im CAPRI Modell“

Um Politikmaßnahmen zur Förderung des ländlichen Raumes quantifizieren zu können, war ein erster wichtiger Schritt die Erstellung des EU-weiten Modells „Regionalisierte Abschätzung der Gemeinsamen Agrarpolitik aus der ländlichen Entwicklungsperspektive" (CAPRI-RD). Im Zuge der Entwicklung dieses Modells wurde jedoch klar, dass gerade Maßnahmen zur Förderung des ländlichen Raumes nur dann erfolgreich abgebildet werden können, wenn nationale Experten sie fortlaufend validieren. Im TRUSTEE-Projekt kommen nationale Experten auf EU-Ebene zusammen, um dieses Verfahren voranzutreiben.

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TRUSTEE Teilprojekt „Validierung der Umsetzung von ländlichen Entwicklungsprogrammen und der Baseline im CAPRI Modell“

Umweltleistungen des Ökolandbaus honorieren

Weniger Stickstoffbelastung für Gewässer, weniger Ressourcenverbrauch, mehr biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft – der ökologische Landbau erbringt zahlreiche Leistungen für die Gesellschaft. Angemessen honoriert werden Ökobetriebe für ihre Leistungen aber nicht. Was müsste sich ändern?

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Umweltleistungen des Ökolandbaus honorieren

Was bewirken Investitionshilfen in der Landwirtschaft?

Wollen landwirtschaftliche Unternehmen bestehen, müssen sie in Technik und Gebäude investieren. Der Staat unterstützt sie durch Kapitalzuschüsse und Bürgschaften. Wir untersuchen, ob diese Unterstützung effektiv und effizient ist.

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Was bewirken Investitionshilfen in der Landwirtschaft?

Wie wirken Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum auf die Umwelt? Neue Methoden für die Evaluation

Wie soll die Bereitstellung öffentliche Umweltgüter wie zum Beispiel Biodiversität durch die Agrarpolitik gefördert werden? Diese Frage wird in den Debatten zur künftigen EU-Agrarpolitik stark diskutiert. Um sie zu beantworten, werden robuste Methodengerüste zur Bewertung von Umwelteffekten gegenwärtiger und zukünftiger Politikmaßnahmen benötigt.

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Wie wirken Entwicklungsprogramme für den ländlichen Raum auf die Umwelt? Neue Methoden für die Evaluation

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