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Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
© Johanna Fick
Landwirtschaftliche geprägte Landschaft, im Vordergrund eine Bank, im Hintergrund ein Ort
Institut für

LV Lebensverhältnisse in ländlichen Räumen

Projekte im Arbeitsbereich "Landnutzung und Ressourcenschutz"

Laufende Projekte

5-Länder-Evaluierung: Was bringt die Förderung der ländlichen Entwicklung für die Landwirtschaft, die Umwelt und die Lebensqualität in ländlichen Räumen?

Gemeinsam mit dem Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, dem Thünen-Institut für Waldwirtschaft und Forstökonomie und dem Ingenieurbüro entera bewertet das Thünen-Institut für Ländliche Räume in einem interdisziplinären Team ländliche Entwicklungsprogramme und -maßnahmen. Das Institut für Ländliche Räume koordiniert den Evaluatiuonsprozess und ist inhaltlich zuständig für Fragen der Programmdurchführung, umweltbezogene Fragestellungen, die Förderung von Humankapital- und Vernetzungsaktivitäten sowie ländliche Entwicklung einschließlich LEADER.

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5-Länder-Evaluierung: Was bringt die Förderung der ländlichen Entwicklung für die Landwirtschaft, die Umwelt und die Lebensqualität in ländlichen Räumen?

Abbildung regionaler landwirtschaftlicher Stickstoffflüsse für die Gewässer- und Klimaschutzpolitik (RELAS)

Mit dem Ziel, Stickstoffemissionen zu reduzieren, sind in der Vergangenheit bereits zahlreiche Politikmaßnahmen implementiert worden. Für die Weiterentwicklung von Gewässer- und Klimaschutzmaßnahmen ist eine medienübergreifende Betrachtung der landwirtschaftlichen Stickstoffflüsse in Boden, Grundwasser, Oberflächengewässern und Atmosphäre essenziell.

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Abbildung regionaler landwirtschaftlicher Stickstoffflüsse für die Gewässer- und Klimaschutzpolitik (RELAS)

AGRUM Deutschland

Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie werden in vielen Regionen Deutschlands verfehlt. Das ist insbesondere auf diffuse Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft zurückzuführen. Mit AGRUM‐DE wird eine bundesweit einheitliche Methodik erarbeitet, die ein räumlich und nach Eintragspfaden differenziertes Monitoring der Stickstoffbelastung der Gewässer erlaubt. Hierauf aufbauend werden Maßnahmen für eine bessere Gewässerqualität abgeleitet und deren Auswirkungen abgeschätzt.

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AGRUM Deutschland

Bestimmungsgründe und Auswirkungen der Entwicklungen auf landwirtschaftlichen Bodenmärkten

Mit zunehmender Konkurrenz um landwirtschaftlichen Boden wird die Politik stärker gefordert, regulierend auf dem Bodenmarkt einzugreifen. Wir analysieren das Bodenmarktgeschehen, um abschätzen zu können, welche Bestimmungsgründe marktrelevant sind und wie sie sich auswirken. So wird es möglich, Instrumente staatlichen Eingriffs zu beurteilen.

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Bestimmungsgründe und Auswirkungen der Entwicklungen auf landwirtschaftlichen Bodenmärkten

Bewässerungsbedarf der Landwirtschaft in Hessen

Der Bewässerungsbedarf in der Landwirtschaft steigt durch den Klimawandel. Wie gestaltet sich die Situationin Hessen? Welche Entwicklungen sind zu erwarten und wie ist eine Sicherstellung der Wasserverfügbarkeit möglich?

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Bewässerungsbedarf der Landwirtschaft in Hessen

CatchHedge - Kohlenstoffspeicherung in Hecken und Feldgehölzen

Hecken sind Klimaschützer: Neuanpflanzungen von Hecken auf Ackerflächen haben ein großes Potential, zum Klimaschutz beizutragen. Denn Hecken speichern fast so viel Kohlenstoff pro Hektar wie Wälder.

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CatchHedge - Kohlenstoffspeicherung in Hecken und Feldgehölzen

Dachprojekt Greening: Ökologische Begleitforschung zum Greening der Gemeinsamen Agrarpolitik

Mit der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik hat die EU-Kommission eine umweltfreundlichere "grünere" 1. Säule beschlossen. Wie wirksam die Greening-Maßnahmen für den Natur- und Umweltschutz sind, wird allerdings kontrovers diskutiert. In verschiedenen Projekten gehen wir deshalb der Frage zur Wirksamkeit nach.

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Dachprojekt Greening: Ökologische Begleitforschung zum Greening der Gemeinsamen Agrarpolitik

Der Thünen-Agraratlas

Die deutsche Agrarstatistik ist eine wichtige Informationsquelle, wenn Umwelteffekte zu bewerten und Trends in der Landwirtschaft abzuschätzen sind. Leider wird der Zugang auf kleinräumiger Ebene durch den Datenschutz beschränkt. Deshalb wurde das Projekt Agraratlas initialisiert, um einen Gemeindedatensatz zur Landnutzung und zum Tierbesatz zu erstellen, den keine Auflagen beschränken und der gleichzeitig alle Datenschutzerfordernisse erfüllt.

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Der Thünen-Agraratlas

EigLanD-E: Eigentumsstrukturen von Landwirtschaftsfläche in Deutschland

Wie ist das Eigentum an landwirtschaftlichem Grund und Boden in Deutschland verteilt? Wie kommt es zu Unterschieden in der Verteilung und wie wirkt sich das aus? Wir werten Eigentümerdaten ausgewählter Gemeinden aus, um diesen Fragen nachzugehen.

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EigLanD-E: Eigentumsstrukturen von Landwirtschaftsfläche in Deutschland

F.R.A.N.Z. - Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft (Teilprojekt Sozioökonomie)

Das Verbundprojekt F.R.A.N.Z. entwickelt und erprobt praxistaugliche und wirtschaftlich tragfähige Maßnahmen für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft. Die Begleitforschung widmet sich ökologischen und sozio-ökonomischen Fragestellungen.

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F.R.A.N.Z. - Für Ressourcen, Agrarwirtschaft & Naturschutz mit Zukunft (Teilprojekt Sozioökonomie)

Grüne Transformation und der Bodenmarkt (TraBoMa)

Die „Grüne Transformation“ stellt vielfach Ansprüche an eine veränderte Flächennutzung. Sie steht dabei in Konkurrenz zur landwirtschaftlichen Nutzung. Welche Auswirkungen hat dies auf die landwirtschaftlichen Bodenmärkte?

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Grüne Transformation und der Bodenmarkt (TraBoMa)

LAWAMAD – Landwirtschaftliches Wassermanagement Deutschland (Teilprojekt C)

Die Dürresommer 2018, 2019 und 2020 haben das Thema Wassermanagement in der Landwirtschaft auch in Deutschland in die Medien und auf die politische Agenda gebracht. Doch wie steht es quantitativ um die Bewässerung in Deutschland – heute und in Zukunft?

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LAWAMAD – Landwirtschaftliches Wassermanagement Deutschland (Teilprojekt C)

Modellhafte Erprobung von Naturschutz-Kooperativen in Deutschland nach dem niederländischen Ansatz (MoNaKo)

Ausgehend vom niederländischen Ansatz erproben wir in vier deutschen Modellregionen, wie Naturschutz-Kooperativen die Wirksamkeit und Akzeptanz von Naturschutzmaßnahmen steigern können.

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Modellhafte Erprobung von Naturschutz-Kooperativen in Deutschland nach dem niederländischen Ansatz (MoNaKo)

Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften

Tiefgreifende Veränderungen in Produktionssystemen und Bewirtschaftungsformen haben zum Rückgang von Biodiversität geführt. Um diesem entgegenzuwirken, bedarf es eine nationale Datengrundlage, die Rückschlüsse auf Ursachen-Wirkungsbeziehungen erlaubt.

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Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften

Naturschutzfachliche Qualität von FFH-Mähwiesen in Baden-Württemberg

Mähwiesen sind mit ihrer hohen Artenvielfalt naturschutzfachlich besonders wertvoll. Wir untersuchen, wo und unter welchen Voraussetzungen Mähwiesen besser erhalten und entwickelt werden können.

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Naturschutzfachliche Qualität von FFH-Mähwiesen in Baden-Württemberg

Roadmap zur Vernässung organischer Böden in Deutschland

Wie lassen sich die vereinbarten Ziele zum Klimaschutz durch Moorbodenschutz in Deutschland erreichen? Welche Nutzungsoptionen auf organischen Böden sind für Flächeneigentümer*innen und Bewirtschaftende langfristig wirtschaftlich tragfähig? Dies sind nur zwei Beispiele der Fragen, die im Projekt RoVer in einem interdisziplinären Ansatz an vier Thünen-Instituten erarbeitet werden.

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Roadmap zur Vernässung organischer Böden in Deutschland

Sozioökonomische Begleitung „Atlantische Sandlandschaften”

Mit dem Programm LIFE fördert die EU seit 1992 Projekte im Umwelt-, Natur- und Klimaschutz. Bei dem Projekt „Atlantische Sandlandschaften“ handelt es sich um ein integriertes LIFE-Projekt in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

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Sozioökonomische Begleitung „Atlantische Sandlandschaften”

Thünen Agrar-GIS

Das Thünen-Agrar-GIS schafft die Voraussetzungen, um die landwirtschaftliche Flächennutzung Deutschlands zu beschreiben und zu analysieren. Georeferenzierte Fachdaten aus dem Agrar- und Umweltbereich stehen für eine sehr effiziente Zeitreihenanalyse zur Verfügung und werden kontinuierlich erweitert und aktualisiert.

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Thünen Agrar-GIS

Weiterentwicklung der Öko-Regelungen (ÖR+)

Die Öko-Regelungen sind ein Kernelement der neuen grünen Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik zur Förderung einer nachhaltigeren Landbewirtschaftung. Wir erarbeiten wissenschaftlich basierte Entscheidungshilfen für ihre Weiterentwicklung.

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Weiterentwicklung der Öko-Regelungen (ÖR+)

Abgeschlossene Projekte

Agrarrelevante Extremwetterlagen und Möglichkeiten des Risikomanagements

Starkregen, Hitze, Sturm oder Frost bedrohen Land- und Forstwirtschaft. Wir ermitteln, ob solche extremen Wetterlagen häufiger auftreten und heftiger (intensiver) werden, und wir untersuchen, wie sie sich auf wichtige Kulturen und Baumarten auswirken. Wenn wir gute Möglichkeiten absehen können, das Schadenpotenzial von Wetterextremen stark zu reduzieren, erarbeiten wir Lösungsstrategien und Empfehlungen für Praxis und Politik.

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Agrarrelevante Extremwetterlagen und Möglichkeiten des Risikomanagements

Auswirkung klimatischer Veränderungen auf die deutsche Landwirtschaft und Maßnahmen für Anpassungsstrategien

Klimatische Veränderungen können sich in Deutschland auf regionaler und lokaler Ebene sehr unterschiedlich auf die Landwirtschaft auswirken. Das LandCare-Projekt untersucht diese Auswirkungen und mögliche Anpassungen bei unterschiedlichen globalen Rahmenbedingungen.

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Auswirkung klimatischer Veränderungen auf die deutsche Landwirtschaft und Maßnahmen für Anpassungsstrategien

Auswirkungen der EU-Agrarpolitik auf den Erhalt der Biodiversität des Grünlands

Seit der Agrarreform von 2013 werden neue Instrumente für den Erhalt und den Schutz des Grünlands genutzt. Mit ihrer Hilfe soll der starke Rückgang der Biodiversität in den Agrarlandschaften aufgehalten werden. Eine wichtige Einflussgröße ist dabei der bisher starke Rückgang des artenreichen Grünlands.

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Auswirkungen der EU-Agrarpolitik auf den Erhalt der Biodiversität des Grünlands

Auswirkungen überregional aktiver Investoren in der Landwirtschaft auf ländliche Räume

Mehr und mehr landwirtschaftliche Unternehmen in Ostdeutschland sind in der Hand externer Investoren. Welche Auswirkungen hat dies für die Wirtschaft, die Menschen oder die Umwelt vor Ort?

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Auswirkungen überregional aktiver Investoren in der Landwirtschaft auf ländliche Räume

Automatische Bestimmung von Nutzungsintensitäten im Grünland mittels Satellitenbildzeitreihen

Flächendeckende Informationen zur Nutzungsintensität im Grünland- liegen bisher deutschlandweit noch nicht vor. Fernerkundungsdaten können in Zukunft helfen, diese Wissenslücke zu schließen.

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Automatische Bestimmung von Nutzungsintensitäten im Grünland mittels Satellitenbildzeitreihen

Effekte öffentlich finanzierter Beratung zum Gewässerschutz in der Praxis

Ändert es das Problembewusstsein bei den Landwirten, wächst ihr Wissen und verändert es ihr praktisches Handeln, wenn sie sich zum Gewässerschutz beraten lassen? Das untersuchte ein Forschungsprojekt in Hessen.

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Effekte öffentlich finanzierter Beratung zum Gewässerschutz in der Praxis

EigLanD

Wie ist das Eigentum an landwirtschaftlichem Grund und Boden in Deutschland verteilt? Diese Frage wollen wir mit einer bundesweiten Stichprobenuntersuchung klären.

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EigLanD

Entwicklung eines automatisierten Hinweissystems für die Kontrolle von Agrarförder- und Kompensationsflächen (timeStamp)

Die Kontrolle flächenbezogener Maßnahmen in der Agrarförderung und im Rahmen der Eingriffsregelung erfolgt momentan durch zeit- und kostenintensive Vor-Ort-Kontrollen. Eine Web-Anwendung, die auf Fernerkundungsdaten basiert, soll das ändern.

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Entwicklung eines automatisierten Hinweissystems für die Kontrolle von Agrarförder- und Kompensationsflächen (timeStamp)

Entwicklung eines Instrumentes für ein flussgebietsweites Nährstoffmanagement in Niedersachsen (AGRUM Plus NI)

Stickstoff- und Phosphoreinträge aus der Landwirtschaft beeinflussen die Gewässerqualität in Niedersachsen sehr. Regionen mit intensiver Viehhaltung produzieren häufig hohe Mengen an Wirtschaftsdünger und Nährstoffüberschüssen. Wir untersuchen, wie dies die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie beeinflusst.

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Entwicklung eines Instrumentes für ein flussgebietsweites Nährstoffmanagement in Niedersachsen (AGRUM Plus NI)

Entwicklung von Grundlagen für ein Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften

Bestehende Monitoringprogramme ermöglichen nur eingeschränkt Aussagen zu Zustand und Entwicklung der Biodiversität in Agrarlandschaften. In diesem Projekt werden konzeptionelle Grundlagen zur Etablierung eines Biodiversitätsmonitorings Landwirtschaft entwickelt.

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Entwicklung von Grundlagen für ein Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften

Ermittlung des Bewässerungsbedarfs für die Landwirtschaft in Bayern

Klimawandelbedingt steigt der Bewässerungsbedarf der Landwirtschaft in Deutschland. Wie hoch ist regional differenziert der Bewässerungsbedarf in Bayern und wie entwickelt sich dieser in Zukunft?

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Ermittlung des Bewässerungsbedarfs für die Landwirtschaft in Bayern

Evaluierung der Gemeinsamen Agrarpolitik aus Sicht des Umweltschutzes

In diesem Projekt untersuchen wir die Reform der GAP nach 2013 auf Aspekte des Umweltschutzes. Konkret analysieren wir, wie sich die Landnutzung seitdem entwickelt hat und wie welche Auswirkungen die GAP auf den abiotischen Ressourcenschutz hat.

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Evaluierung der Gemeinsamen Agrarpolitik aus Sicht des Umweltschutzes

Ex-ante-Bewertung des deutschen GAP-Strategieplans

Für die nächste Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 haben die EU-Mitgliedstaaten einen nationalen Strategieplan zu erstellen. Das Projekt begleitet die Planerstellung in Deutschland als formative Evaluation.

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Ex-ante-Bewertung des deutschen GAP-Strategieplans

Innovative Vertragslösungen für die Erbringung von Agrarumweltleistungen (CONSOLE)

Die Gesellschaft fordert eine verstärkte Bereitstellung von Umwelt-, Naturschutz- und Klimaleistungen durch die Land- und Forstwirtschaft. Wir untersuchen, welchen Beitrag hierzu neuartige freiwillige Ansätze liefern können.

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Innovative Vertragslösungen für die Erbringung von Agrarumweltleistungen (CONSOLE)

Klimawandel an der deutschen Ostseeküste - wie passt sich die Landwirtschaft an?

Die Landwirtschaft ist als größter Flächennutzer in der Ostseeregion direkt dem Klimawandel ausgesetzt. Gleichzeitig beeinflusst die landwirtschaftliche Produktion die Natur und Umwelt vor allem durch Nährstoffeinträge in Gewässer. Wir untersuchen Perspektiven und Anpassungsstrategien der Landwirtschaft an den Klimawandel in der Ostseeregion sowie Maßnahmen, die Nährstoffeinträge in die Gewässer und die Ostsee verringern.

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Klimawandel an der deutschen Ostseeküste - wie passt sich die Landwirtschaft an?

Landeigentum und Grundstücksverkehr in Bayern (BayLand)

Im Auftrag der Bayerischen Landesregierung untersuchen wir den landwirtschaftlichen Bodenmarkt in Bayern und erarbeiten Optionen für Maßnahmen, die den Zugang der Landwirte zu Grund und Boden verbessern.

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Landeigentum und Grundstücksverkehr in Bayern (BayLand)

Mikroplastik in der Umwelt: Untersuchungen im Warnow-Einzugsgebiet

Die Belastung der Meere mit Mikroplastik nimmt weltweit zu. Erhöhte Konzentrationen an Flussmündungen lassen vermuten, dass Einträge aus dem Inland eine erhebliche Rolle spielen. Inwieweit ist auch die Landwirtschaft für solche Einträge verantwortlich?

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Mikroplastik in der Umwelt: Untersuchungen im Warnow-Einzugsgebiet

Mikroplastik in der Umwelt: Untersuchungen im Weser-Einzugsgebiet

Kleinste Plastikpartikel sind heute weltweit in Meeren, Flüssen und Seen zu finden. Über deren Herkunft und Auswirkungen auf Umwelt und Lebewesen – einschließlich des Menschen –, ist jedoch bislang nur wenig bekannt.

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Mikroplastik in der Umwelt: Untersuchungen im Weser-Einzugsgebiet

NatApp - Smartphone gestützte Dokumentation von Naturschutzmaßnahmen

Die zu entwickelnde NatApp ist ein Tool für die Beratung, Planung, Beantragung und Dokumentation von Naturschutzmaßnahmen auf Agrarflächen. Das Tool soll Landwirte und Agrarverwaltungen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität unterstützen.

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NatApp - Smartphone gestützte Dokumentation von Naturschutzmaßnahmen

Naturschutz auf ökologischen Vorrangflächen

Im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik müssen die meisten landwirtschaftlichen Betriebe mit mehr als 15 Hektar Ackerland 5% ihrer Flächen im Umweltinteresse nutzen, diese also als ökologische Vorrangflächen ausweisen. Wie wurden diese Flächen vorher genutzt? Wie wirksam sind sie für den Naturschutz?

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Naturschutz auf ökologischen Vorrangflächen

Räumlich differenzierte Analysen zum landwirtschaftlichen Gewässerschutz

Diffuse Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft sind ein wesentlicher Grund dafür, dass die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) für die Gewässerqualität in vielen Regionen Deutschlands voraussichtlich verfehlt werden. In verschiedenen „AGRUM-Teilprojekten“ untersuchen wir Maßnahmen des landwirtschaftlichen Gewässerschutzes mit Hilfe eines agrarökonomischen und hydrologischen Modellverbundes und bewerten, inwiefern und zu welchen Kosten sie helfen, die Gewässerqualitätsziele zu erreichen. Die verschiedenen „AGRUM-Teilprojekte“ nutzen die gleichen Modellansätze und gehen sehr ähnlichvor, ...

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Räumlich differenzierte Analysen zum landwirtschaftlichen Gewässerschutz

Räumlich differenzierte Analysen zum landwirtschaftlichen Gewässerschutz in der Flussgebietseinheit Weser

Das AGRUM-Weser-Projekt ist eines von mehreren Projekten, die sich mit der Frage befassen, wie Landwirtschaft zum Gewässerschutz beiträgt. (siehe auch Dachprojekt "AGRUM"). In diesem Projekt ist die Untersuchungsregion die Flussgebietseinheit der Weser.

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Räumlich differenzierte Analysen zum landwirtschaftlichen Gewässerschutz in der Flussgebietseinheit Weser

Sympathieträger Kiebitz: Entwicklung von produktionsintegrierten Maßnahmen zum Schutz des Kiebitz

Bis in die 50er Jahre war der Kiebitz ein häufiger Bewohner der Kulturlandschaft. Seitdem sind seine Bestände stark rückläufig. Welche Agrarumweltmaßnahmen können Kiebitzen helfen, auf ackerbaulich genutzten Flächen zu siedeln?

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Sympathieträger Kiebitz: Entwicklung von produktionsintegrierten Maßnahmen zum Schutz des Kiebitz

Umweltwirkungen der Agrarreform von 2013 (GAPEval)

Die Landwirtschaft ist in Deutschland der größte Flächennutzer, von ihr gehen zahlreiche positive und negative Wirkungen auf die Schutzgüter Boden, Wasser, Luft und Klima aus. Um die Umwelt- und Naturschutzziele auf landwirtschaftlich genutzten Flächen umzusetzen, wird im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU (GAP) das Greening ergänzend zur Agrarumweltförderung eingesetzt. Im Projekt „GAPEVAL“ schätzen wir die Auswirkungen der GAP-Reform auf den abiotischen Ressourcenschutz in Deutschland ab. Im Fokus liegen dabei insbesondere die für die Ausgestaltung und Umsetzung des Greenings.

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Umweltwirkungen der Agrarreform von 2013 (GAPEval)

Umweltwirkungen der Agrarreform von 2013 (GAPEval2)

2013 / 2014 beschloss die EU-Kommission die Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP). Ziele sind eine gerechtere Verteilung der Agrargelder und eine umweltfreundlichere „grünere“ 1. Säule der GAP. Gründe für die Reform waren, dass dramatische Artenrückgänge in der Agrarlandschaft sowie anhaltend hohe Nährstoff- und Pflanzenschutzmitteleinträge (PSM) in Böden und Gewässer festgestellt wurden. Außerdem wurden freiwillige Agrarumweltmaßnahmen (AUKM) in intensiv genutzten landwirtschaftlichen Regionen relativ wenig in Anspruch genommen. Gegenstand dieses Forschungsvorhabens ...

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Umweltwirkungen der Agrarreform von 2013 (GAPEval2)

Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel - Strategien für ein nachhaltiges Landmanagement in Deutschland (CC-LandStraD)

Die Landressourcen sind in Deutschland und vielen anderen Teilen der Welt begrenzt, Ansprüche auf ihre Nutzung konkurrieren. Der Klimawandel und die Globalisierung der Wirtschaftssysteme verschärfen diese Konkurrenz. Wie dennoch Aspekten des Umweltschutzes, des Klimaschutzes und des nachhaltigen Ressourcenmanagements genügt werden kann, ist Gegenstand der Forschung im Verbundvorhaben CC-LandStraD.

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Wechselwirkungen zwischen Landnutzung und Klimawandel - Strategien für ein nachhaltiges Landmanagement in Deutschland (CC-LandStraD)

Wirkung Ökologischer Vorrangflächen zur Erreichung der Biodiversitätsziele in Ackerlandschaften (OEVForsch2)

Die Biodiversität in der Agrarlandschaft unterliegt einem deutlichen Rückgang. Um dem entgegenzuwirken ist ein Teil der Direktzahlungen aus der EU-Agrarpolitik seit 2015 an Greening-Auflagen gebunden. So müssen die meisten landwirtschaftlichen Betriebe mit mehr als 15 Hektar Ackerland 5% ihrer Ackerfläche im Umweltinteresse nutzen und sie als ökologische Vorrangflächen ausweisen. Aufbauend auf den Ergebnissen des Projektes OEVForsch (2015-2016) werden im Rahmen dieses Projektes die Umsetzung und Wirksamkeit der ökologischen Vorrangflächen in der deutschen Agrarlandschaft untersucht.

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Wirkung Ökologischer Vorrangflächen zur Erreichung der Biodiversitätsziele in Ackerlandschaften (OEVForsch2)

WiSoLand

Mehr und mehr landwirtschaftliche Unternehmen in Ostdeutschland sind in der Hand externer Investoren. Wir untersuchen die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die ländlichen Regionen und die Lebensverhältnisse in den Dörfern.

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WiSoLand

Zukünftiger Bewässerungsbedarf in Nordrhein-Westfalen

Das Produktionsrisiko in der Landwirtschaft nimmt zu, denn der Klimawandelgeht mit Ertragsausfällen durch Trockenheit und stark schwankenden Agrarpreisen einher. Die Landwirtschaft reagiert, indem sie intensiver bewässert. Löst das künftig Konflikte in der Wassernutzung aus?

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Zukünftiger Bewässerungsbedarf in Nordrhein-Westfalen

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