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Institut für

HF Holzforschung

Projekte des Instituts

Projekte der Arbeitsbereiche

Qualität von Holz und Holzprodukten
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Biobasierte Grund- und Werkstoffe
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Auswirkungen der Holznutzung auf Umwelt und Klima
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Gesundheit und Verbraucherschutz
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Alle laufenden Projekte

Automatisierte Bilderkennung für die Holzartenbestimmung

Können Holzarten mittels Machine Learning zweifelsfrei identifiziert werden? An dieser Frage arbeiten wir im FNR-Projekt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut. Das Ziel: automatisierte Bilderkennungssysteme für die Holzartenbestimmung.

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Automatisierte Bilderkennung für die Holzartenbestimmung

Alternativen zu Naturwald-Teak für den Schiffsbau

Im Schiffsbau wird für die Herstellung hochwertiger Massivholz-Decks traditionell Teakholz (Tectona grandis, Familie LAMIACEAE) verwendet. Infolge der starken Übernutzung von Teak in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet ist die Verfügbarkeit sehr stark zurückgegangen und eine Beschaffung gemäß der EUTR-Richtlinien sehr schwierig.

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Alternativen zu Naturwald-Teak für den Schiffsbau

Treibhausgas-Berichterstattung für Holzprodukte

Die stoffliche Nutzung von Holz verlängert die Speicherung von biogenem Kohlenstoff, den Bäume während ihres Wachstums der Atmosphäre entnommen haben. Der nachwachsende Rohstoff ist damit Teil des natürlichen Kohlenstoffkreislaufs und spielt eine zentrale Rolle bei der durch menschliches Handeln verursachten Einbringung des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in die Atmosphäre.

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Treibhausgas-Berichterstattung für Holzprodukte

Round Robin Test - Bündelprüfung

Im Rahmen einer europäischen Forschungskooperation wird die Eignung einer neuen Freilandprüfmethode für die Bestimmung der biologischen Dauerhaftigkeit von Holz außerhalb der Erde untersucht.

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Round Robin Test - Bündelprüfung

Verbesserte Lebenszykluskostenermittlung für Holzkonstruktionen

Lebenszykluskosten (Life Cycle-Costing, LCC) sind maßgebliche Indikatoren für die Nachhaltigkeitsbewertung und Wirtschaftlichkeit im Bauwesen und sollten auf Grundlage verlässlicher Gebrauchsdauerberechnungen ermittelt werden.

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Verbesserte Lebenszykluskostenermittlung für Holzkonstruktionen

Anatomische Holzartenbestimmung

Das Inverkehrbringen von Holz und Holzerzeugnissen aus illegalem Anbau ist seit März 2013 in der EU verboten. Zur Einhaltung der Holzhandelsverordnung und CITES-Richtlinien werden am Thünen-Kompetenzzentrum Holzherkünfte täglich etliche Hölzer auf ihre Art bestimmt.

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Anatomische Holzartenbestimmung

Handel mit CITES-geschützten Hölzer

Das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES listet bedrohte Baumarten auf und beschränkt ihren Handel. Das Thünen-Institut leistet Hilfestellung, die CITES-Richtlinien umzusetzen und ihre Einhaltung zu kontrollieren.

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Handel mit CITES-geschützten Hölzer

Datenbanken-Holzartenbestimmung

Für die Bestimmung international gehandelter Hölzer, Holzwerkstoffe und Papierprodukte müssen Datenbanken und Referenzen kontinuierlich erweitert bzw. aktualisiert werden. Einen Schwerpunkt bildet die Erweiterung eines Faseratlas für die Identifizierung von Hölzern in Faserplatten und Papier.

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Datenbanken-Holzartenbestimmung

Feinstrukturanalytik von Holz und Holzprodukten

Infolge globalisierter Märkte gelangen zunehmend weniger bekannte Holzarten, sogenannte "lesser known species", und deren Erzeugnisse in den Handel, deren Eigenschaften oft nur unzureichend bekannt sind.

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Feinstrukturanalytik von Holz und Holzprodukten

Nachhaltiger Konsum durch Zirkularität und Sicherheit bei der Nutzung von recycelten Holzprodukten

Die nachhaltige Nutzung biobasierter Ressourcen ist Gegenstand verschiedener politischer Strategien und Programme auf nationaler sowie auf europäischer Ebene. So hebt unter anderem die Politikstrategie Bioökonomie die besondere Bedeutung der Kreislauf- und Abfallwirtschaft hervor, um „Rest- und Abfallstoffe zu vermeiden bzw. einer möglichst hochwertigen Verwendung zuzuführen.“

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Nachhaltiger Konsum durch Zirkularität und Sicherheit bei der Nutzung von recycelten Holzprodukten

Umsetzung neuer normativer Anforderungen an Ökobilanzdaten für Holzbauprodukte in der ÖKOBAUDAT

Um ein fortwährendes Monitoring der Klimarelevanz von Holzbauprodukten zu gewährleisten, werden die Ökobilanzdaten, die dafür regelmäßig durch das Thünen-Institut für Holzforschung (HF) bereitgestellt werden, vollständig aktualisiert.

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Strategien zur Erzeugung von Werthölzern

Das Ziel des Verbundprojekts ist die Erhöhung des Wertschöpfungspotentials europäischer Wirtschaftsbaumarten. Hierzu sollen Methoden erarbeitet werden, die zur Erhaltung, Vermehrung und Verwertung von Bäumen mit besonderen Holzstrukturen beitragen.

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Strategien zur Erzeugung von Werthölzern

Holznutzung in der Zukunft unter dem Einfluss des Klimawandels

Durch den Einfluss des Klimawandels werden sich die Wachstumsbedingungen von Bäumen in Deutschland und Europa verändern. Folglich verändern sich die technologischen Eigenschaften von Holz mit Herausforderungen für nachgelagerte Industriezweige. Um eine möglichst effiziente Nutzung der Ressource Holz sicherzustellen untersuchen wir welche Zusammenhänge zwischen Umweltfaktoren und Holzeigenschaften bestehen.

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Holznutzung in der Zukunft unter dem Einfluss des Klimawandels

The European Charcoal Transition

Das Projekt "The European Charcoal Transition" verfolgt das Ziel, die Entwicklungen des internationalen Holzkohlehandels zu untersuchen, zu beschreiben und zu dokumentieren um daraus Handlungsempfehlungen für die Politik und den Umweltschutz abzuleiten

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The European Charcoal Transition

Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten

Änderungen in der Gesetzeslage und das Aufkommen neuer Materialien erfordern valide Informationen zur biologischen Resistenz, um Holz und Holzprodukte entsprechend ihrer Dauerhaftigkeit optimal einzusetzen.

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Dauerhaftigkeit von Holz und Holzprodukten

Begleitung der Runden Tische Nachhaltiges Bauen und Ressourceneffizienz des Bundesministeriums des Inneren, für Bauen und Heimat (BMI) mit Bereitstellung von Expertise zu Ökobilanzierung und Nachhaltigkeitsbewertung

Seit mehreren Jahren arbeitet die Bundesregierung an der Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens im Bausektor: wir beteiligen uns daran im Rahmen der Runden Tische Nachhaltiges Bauen und Ressourceneffizenz und stellen Expertise aus dem Bereich Ökobilanzierung und Nachhaltigkeitsbewertung zur Verfügung.

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Fachwissenschaftliche Begleitung des Europäischen Normenausschusses 'Nachhaltiges Bauen' (CEN/TC 350) und seiner nationalen Spiegelausschüsse (DIN)

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Bereitstellung normkonformer und repräsentativer Ökobilanzen zu Bauprodukten aus Holz (ÖkoHolzBauDat)

Bei der Verarbeitung des Rohstoffs Holz zu Holzwaren, Bauteilen oder Gebäuden werden thermische und elektrische Energie benötigt und Ressourcen verbraucht. Wir berechnen die mit der industriellen Holzverarbeitung einhergehenden Auswirkungen auf Umwelt und Klima unter Anwendung der Methode der Produktökobilanz nach Norm ISO EN 14040/44 und gemäß der für das Nachhaltige Bauen relevanten internationalen Standards.

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Bereitstellung normkonformer und repräsentativer Ökobilanzen zu Bauprodukten aus Holz (ÖkoHolzBauDat)

Holzfaserstoffe als Torfersatz

Die Reduzierung des Torfabbaus trägt erheblich zum Klimasschutz bei. Mit Holzfaserstoffen können bereits bis zu 30% Torf in Pflanzsubstraten ersetzt werden. Um höhere Substitutionsraten zu erreichen, müssen jedoch verschiedene Herausforderungen überwunden werden. Wir erforschen Ansätze zur Ehöhung der Substitutionsrate und zur Erweiterung der Rohstoffbasis für die Holzfaserstofferzeugung.

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Holzfaserstoffe als Torfersatz

Strategische Stärkung und Förderung der Wald- und Holzforschung in Deutschland (Querschnittsprojekt)

Wälder liefern Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion. Extremwetterereignisse und Waldschäden zeigen heute die Folgen des Klimawandels. Interdisziplinäre Forschung und evidenzbasierte Entscheidungen sind hierbei unerlässlich für notwendige Anpassungen.

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Strategische Stärkung und Förderung der Wald- und Holzforschung in Deutschland (Querschnittsprojekt)

Dreidimensionale Partikelvermessung und Prozessintegration in die Spanplattenherstellung

Die Eigenschaften von Spanplatten werden in großem Maße von der Geometrie der Späne beeinflusst. Eine gezielte Steuerung der Platteneigenschaften setzt daher eine genaue Kenntnis dieser Zusammenhänge und deren Anpassbarkeit voraus. Die genaue und verlässliche Vermessung von Spänen ist erst seit Kurzem möglich und wird in diesem Projekt praxisrelevant weitergeführt.

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Dreidimensionale Partikelvermessung und Prozessintegration in die Spanplattenherstellung

Identifizierung von NTFPs

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Identifizierung von NTFPs

Bestimmung von Terpenen mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie

Holz ist ein beliebter und vielseitiger Baurohstoff, doch aus Holz und Holzprodukten treten zeitabhängig flüchtige Substanzen wie Terpene und Aldehyde aus. Weil bestehende Prüfverfahren langwierig sind, arbeiten wir an einer neuen Messmethode mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie.

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Bestimmung von Terpenen mittels Nah-Infrarot-Spektroskopie

Untersuchungen auf Basis µ- und nano-CT

Seit 2017 beschäftigt man sich im Thünen-Institut für Holzforschung im Arbeitsbereich 1 (Qualität von Holz und Holzprodukten) mit der Frage, inwieweit sich die µ- und nano-CT Technologie im Feld der Artenidentifizierung und Strukturanalytik einsetzen lässt. Dabei geht es insbesondere um die Identifizierung von Hölzern, bei denen prozessbedingt keine DNA mehr erhalten ist oder die chemotaxonomische Signatur verändert wurde wie beispielsweise Holzkohle oder verschiedene Werkstoffe aus Holz. Hintergrund ist, dass hier beispielsweise keine genetischen Untersuchungen mehr möglich sind und somit ...

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Untersuchungen auf Basis µ- und nano-CT

Der Duft des Holzes

Auffällige Gerüche sind ein häufiger Anlass für Untersuchungen der Innenraumluft. Gerüche werden unter anderem durch flüchtige organische Verbindungen hervorgerufen, die von verschiedenen Materialien, zum Beispiel Holz, in die Raumluft abgegeben werden können.

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Der Duft des Holzes

Herkunftsabhängige Dauerhaftigkeit von Nadelfarbkernhölzern

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Herkunftsabhängige Dauerhaftigkeit von Nadelfarbkernhölzern

Holz-Wasser-Interaktionen

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Holz-Wasser-Interaktionen

Klimaneutrale Begasung und alternative Behandlung für den Rundholzexport

Der transkontinentale Export von Rundholz setzt eine phytosanitäre Behandlung voraus, um die Verschleppung von Schadorganismen zu verhindern. Derzeit kommt hierfür in der Regel die Begasung mit Sulfuryldifluorid (SF) zum Einsatz. Aktuelle Praxis ist es, das Gas im Anschluss an die Behandlung in die Atmosphäre zu entlassen. Problematisch hierbei ist, dass SF - neben den im Klimaschutzgesetz (KSG) gelisteten Treibhausgasen - als stark klimawirksam gilt. Und zwar mit einem rund 4800fachen größeren Erwärmungspotenzial als Kohlenstoffdioxid. Mit Blick auf das fortwährende Freisetzen von SF und ...

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Klimaneutrale Begasung und alternative Behandlung für den Rundholzexport

Lignin-Carbonate als biobasierte und formaldehydfreie Klebstoffe

Für industrielle Produktfertigungen sind Klebstoffe von zentraler Bedeutung. Konventionelle Klebstoffe basieren jedoch üblicherweise auf Petrochemikalien und sind somit nicht im Sinne der Nachhaltigkeit. Das Thünen-Institut für Holzforschung erforscht neuartige alternative Klebstoffe aus biobasierten Rohstoffen.

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Lignin-Carbonate als biobasierte und formaldehydfreie Klebstoffe

Identifizierung von Hölzern in international gehandelter Holzkohle

Grillen mit Holzkohle liegt im Trend. Laut dem Statistischen Bundesamt lag der Verbrauch in Deutschland 2016 bei 250.000 Tonnen – Tendenz steigend. Dabei stammen die verwendeten Hölzer meist nicht aus „heimischen Wäldern“. Rund 85 % der bei uns verkauften Holzkohle ist Importware aus dem Ausland, häufig aus tropischen und subtropischen Regionen, aber auch aus osteuropäischen Wäldern.

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Identifizierung von Hölzern in international gehandelter Holzkohle

Charta für Holz 2.0

Die Charta für Holz 2.0 verfolgt das Ziel, den Beitrag nachhaltiger Waldbewirtschaftung und Holzverwendung zum Klimaschutz zu stärken. Sie trägt zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 der Bundesregierung bei. Weitere Kernziele sind die Stärkung der Wertschöpfung im Cluster Forst & Holz und die Schonung endlicher Ressourcen durch eine nachhaltige und effiziente Holznutzung.

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Charta für Holz 2.0

Alle abgeschlossenen Projekte

Szenarien zur Optimierung des Klimaschutzbeitrags im Forst-und Holzsektor der EU bis 2030 (ClimWood2030)

Die nachwachsende Ressource Holz kann als Baustoff einen wesentlichen Beitrag bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen leisten. Wir quantifizieren die mit der Holznutzung im Wohnungsneubau verbundenen Einsparpotentiale auf Basis der vom Bauministerium bereitgestellten Ökobilanzdaten im Einklang mit den für den Bausektor geltenden internationalen Normen.

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Szenarien zur Optimierung des Klimaschutzbeitrags im Forst-und Holzsektor der EU bis 2030 (ClimWood2030)

Alternative, formaldehydfreie Bindemittel für Holzwerkstoffe

Bei der Herstellung von Holzwerkstoffe gehören formaldehy-haltige Bindemittel nach wie vor zum Stand der Technik. Obwohl die Formaldehyd-Emissionen in den vergangenen Jahrzehnten drastisch reduziert werden konnten, geht die Suche nach kostengünstigen formaldehydfreien Bindemitteln ungebrochen weiter.

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Alternative, formaldehydfreie Bindemittel für Holzwerkstoffe

Mikrobiome auf afrikanischem Importholz: Neobiotische Pilze und Bakterien

Welche Organismengemeinschaften kommen mit afrikanischem Importholz zu uns, wie unterscheiden sich diese von Gemeinschaften, die auf einheimischem Holz vorkommen und welches Schadpotential könnten von importierten Pilzen und Bakterien für heimische Hölzer und Bäume ausgehen, sollten sie sich – auch unter Berücksichtigung des Klimawandels – bei uns etablieren?

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Mikrobiome auf afrikanischem Importholz: Neobiotische Pilze und Bakterien

Ökobilanz-Basisdaten für Häuser in Holzfertigbauweise

Holz als natürlicher Baustoff erfreut sich gerade beim Bau von Einfamilienhäusern großer Beliebtheit. Doch auch der Bau von Holzhäusern verbraucht natürliche Ressourcen und hat einen ökologischen Fußabdruck. Wie groß ist er?

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Ökobilanz-Basisdaten für Häuser in Holzfertigbauweise

Mehr Bioenergie aus Holz

Ziel des KBBE-Verbundvorhabens TREEFORJOULES ist, neue Wege der Holzproduktion zu erforschen, auf denen sich die Ausbeute an hoch-effizienten Kraftstoffen optimieren lässt. Das Thünen-Institut für Holzforschung ist dafür zuständig, die Zellwandkomponenten zu charakterisieren und zu bestimmen, damit das Bioernergie-Potential im Holz abgeschätzt werden kann.

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Mehr Bioenergie aus Holz

IEA Bioenergy Task 34

IEA Bioenergy Task 34 (Pyrolyse) besteht zurzeit aus einer Gruppe von Experten aus sechs Ländern (USA, UK, DE, NL, FI, SE), die sich darauf konzentrieren, die Technologie der Biomassepyrolyse und die Verwendung der flüssigen Produkte zur Energiegewinnung zu fördern. Dabei sollen Technikern und Politikern Entscheidungshilfen bei diversen Problemlagen gegeben werden.

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IEA Bioenergy Task 34

Bewertung der Wasserverwendung im Produktlebenszyklus

Entwicklung eines methodischen Ansatzes zur Einbeziehung der Auswirkungen der Wassernutzung in die Ökobilanzierung Die Versorgung der Weltbevölkerung mit ausreichend und qualitativ hochwertigem Wasser ist eines der wichtigsten Umweltthemen. Kann man die Verwendung von Wasser und ihre Auswirkungen bewerten und wenn ja, wie?

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Bewertung der Wasserverwendung im Produktlebenszyklus

Evaluierung von Holztürmen im Außenbereich

Viele hölzerne Aussichtstürme müssen nach nur wenigen Jahren aufwendig saniert werden, weil sie einen erheblichen Pilzbefall aufweisen. In dem Projekt untersucht das Thünen-Institut deshalb an verschiedenen Objekten, ob die aktuellen Regelungen für den Bau von Holzkonstruktionen im Außenbereich ausreichend sind oder ob die Vorgaben nicht hinreichend berücksichtigt werden.

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Evaluierung von Holztürmen im Außenbereich

Kompetenzentwicklung im peruanischen Forst- und Holzwirtschaftssektor

Ein großer Teil Perus östlich der Anden ist ein Tropenwaldgebiet, das teilweise übermäßig genutzt wird, das teilweise auf Grund landwirtschaftlicher Nutzung degradierten Boden aufweist oder aber unberührt ist oder nicht ausreichend genutzt wird. Trotz enormer Holzressourcen importiert Peru den größten Teil seines Holzbedarfs. Der Export konzentriert sich auf Parkettholzarten mit hoher Dichte. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und das Thünen Institut für Holzforschung unterstützen die lokalen Institutionen CITEmadera und CITEforestal bei der Ausbildung von ...

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Kompetenzentwicklung im peruanischen Forst- und Holzwirtschaftssektor

Die Zukunft des globalen Klimaschutz im Forst-und Holzsektor

Um die 2-Grad-Obergrenze als Ziel der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) noch einzuhalten, genügt es nicht, Emissionen aus der Industrie und der Energiewirtschaft zu vermindern. Insbesondere die Entwaldung tropischer Regenwälder und nicht nachhaltige Landnutzungen sind im globalen Maßstab relevante Quellen von Treibhausgasen.

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Der Bunte Nagekäfer: Nahrungspräferenzen und Lebensgewohnheiten

Der Bunte Nagekäfer gehört zu den bedeutendsten holzzerstörenden Insekten. Insbesondere historische Holzkonstruktionen wie Kirchendachstühle und Fachwerkbauten sind durch ihn gefährdet. Welche genauen Voraussetzungen müssen für einen Befall vorliegen?

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Der Bunte Nagekäfer: Nahrungspräferenzen und Lebensgewohnheiten

Vom Molekül zum Material - biobasierte Klebstoffe

Klebstoffe sind für die industrielle Produktion von großer Bedeutung und werden in nahezu jeder modernen Fertigung eingesetzt. Für die konventionelle Herstellung von Klebstoffen werden vorwiegend fossile Rohstoffe verwendet. Das Thünen-Institut für Holzforschung sucht Wege, die Petrochemikalien durch nachhaltige Rohstoffe zu ersetzen.

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Vom Molekül zum Material - biobasierte Klebstoffe

Stoffliche Nutzungswege für lignocellulosische Roh- und Reststoffe

Wege für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige stoffliche Nutzung der wichtigen Ressource Holz und seiner Bestandteile sind aufzuzeigen, zu entwickeln und zu bewerten. Damit dies Grundlage für politisches Handeln wird, müssen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik Erkenntnisse verdichtet und durch eigene Forschung ergänzt werden.

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Stoffliche Nutzungswege für lignocellulosische Roh- und Reststoffe

Leichte Spanplatte: Die Partikelgeometrie macht den Unterschied

Für die Herstellung von Spanplatten soll immer weniger Holz eingesetzt werden. Diese sollen aber vergleichbare Eigenschaften haben wie Platten aus konventioneller Herstellung. Wir forschen an ihrer Entwicklung.

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Leichte Spanplatte: Die Partikelgeometrie macht den Unterschied

Initiierung europäischer Forschungs- und Innovationsprojekte im Bereich holzbasierter Wertschöpfungsnetze

Der Nutzung nachwachsender Ressourcen kommt unter Klimaschutzgesichtspunkten und der damit verbundenen Umstellung auf ein biobasiertes Wirtschaften in Deutschland und Europa eine entscheidende Rolle zu. Die innovative, effiziente und vor allem nachhaltige Nutzung von Biomasse ist sowohl für Deutschland als auch für die rohstoffreichen Gebiete Nord-, Mittel- und Südosteuropas von gesellschaftlicher, ökonomischer und ökologischer Bedeutung und erheblichem gegenseitigem Interesse.

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Ökobilanzierung von Möbeln

Wer Möbel kauft, täte das vielleicht umweltbewusster, wären nur bessere Informationen dazu erhältlich. Künftig können Käufer sachkundiger entscheiden, aber auch die Hersteller können Betriebsentscheidungen fundierter treffen, denn Wissenschaftler des Thünen-Instituts arbeiten an einer systematischen Ökobilanzierung von Möbeln.

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Ökobilanzierung von Möbeln

Gas-Analyse für Holzwerkstoffe

Formaldehyd ist in Klebern vieler Holzwerkstoffe enthalten, aber auch natürliches Holz dünstet es in geringen Mengen aus - wie nahezu alle organische Materialien. Es gilt als krebserregend.

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LIGNOHTL: Treibstoff aus Holzresten

Ligninhaltige Reststoffe aus der Zellstoffindustrie und aus Bioraffinerien werden als Forschungsobjekt immer interessanter. Die aromatische Grundstruktur der Materialien prädestinieren sie in besonderer Weise für die Herstellung von Treibstoffen und chemischen Plattformchemikalien. Wir versuchen, Lignine in einem zweistufigen Verfahren umzuwandeln. Die erste Stufe ist eine hydrothermale Behandlung von Ablaugen zur Anreicherung der organischen Phase. In einer zweiten Stufe wollen wir durch katalytisches Cracken ein raffineriegängiges Produkt herstellen.

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LIGNOHTL: Treibstoff aus Holzresten

Brennstoff aus dem heißen Bad

In einer Laboranlage erproben wir, ob sich Pyrolyseflüssigkeiten und Biomassen mittels CLC-Verfahren (Catalytic Liquid Conversion) gemeinsam in flüssige Kohlenwasserstoffe mit hohem Brennwert umwandeln lassen.

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Brennstoff aus dem heißen Bad

Veredelung von Pyrolyseölen

Weltweit fahnden Forscher und Ingenieure nach optimalen Verfahren, chemische Grundstoffe und Treibstoffe aus Biomasse zu erzeugen. Pyrolyseöle sind dabei eine wichtige Zwischenstufe. Sie müssen veredelt werden, um Treibstoffe zu gewinnen. In unserem Projekt untersuchen wir, ob das Verestern und die Acetalbildung sowie die anschließende Behandlung mit Wasserstoff das leisten kann.

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Veredelung von Pyrolyseölen

Bioraffinerie 2021

Wenn aus Lignocellulosen - etwa aus Holzresten - Bioethanol gewonnen wird, bleibt ein ligninreicher Hydrolyserückstand. Daraus lassen sich beispielsweise durch Pyrolyse aromatische Plattformchemikalien gewinnen. In unserem Projekt haben wir Flash-Pyrolysen und analytische Methoden untersucht.

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Bioraffinerie 2021

Qualität von Douglasienholz

Die Douglasie wird häufig als Zukunftsbaumart mit höherer Toleranz gegenüber dem prognostizierten Klimawandel eingestuft. Bislang ist allerdings noch nicht systematisch untersucht worden, welche technologischen Eigenschaften Douglasien in Abhängigkeit von verschiedenen waldbaulichen Maßnahmen hervorbringen.

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Qualität von Douglasienholz

Mehr Natur auf das Papier

Pflanzen schützen sich mit verschiedenen Strukturen gegen Feuchtigkeit, Fraßfeinde und Mikroorganismen. Wir untersuchen, wie man diese Strukturen mit biogenen Vorläufermolekülen und unter Einsatz von Plasmapolymerisation auf Papier erzeugen kann.

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Mehr Natur auf das Papier

Auswirkungen des Klimawandels auf Holzbildung und -eigenschaften

Um die Wälder in Europa dem Klimawandel anzupassen, bedarf es geeigneter Baumarten. Insbesondere sich ändernde Umweltfaktoren beeinflussen den Waldzustand sowie Menge und Qualität des Holzes maßgeblich.

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Auswirkungen des Klimawandels auf Holzbildung und -eigenschaften

Schäume und Klebstoffe aus Biopolymeren

Mit Lignin, einem Nebenprodukt der Zellstoffherstellung, können Isoliermaterialien und vielseitige Klebstoffe hergestellt werden. Wir untersuchen, wie dies nachhaltig erfolgen kann.

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Schäume und Klebstoffe aus Biopolymeren

Datenbasis zur Bewertung einer Nachhaltigen und Effizienten Holzverwendung im deutschen Bausektor (HolzImBauDat)

Datenbasis zur Bewertung einer Nachhaltigen und Effizienten Holzverwendung im deutschen Bausektor

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Ligninmodifizierung durch Reaktivextrusion

Die fortschreitende Umsetzung des EU-Kreislaufwirtschaftspakets und der europäischen Kunststoffstrategie bedeuten, dass verstärkte Anstrengungen unternommen werden müssen, um Verpackungsabfälle zu vermeiden, wiederzuverwenden oder zu recyceln. Ligninbasierte Verpackungs- und Beschichtungsmaterialien können als Alternative zu üblichen Kunststoffen genutzt werden. Laborerprobte Verfahren müssen hierzu jedoch zu anwendungstauglichen Prozessen weiterentwickelt werden.

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Umweltfreundliche Gewinnung von Verstärkungsfasern für altpapierhaltige Verpackungspapiere

Der Einbruch im Verbrauch und der Produktion an graphischen Papieren hat zur Folge, dass der Zufluss an hochwertigem Fasermaterial in das Altpapierrecycling stark rückläufig ist. Mit einem geeigneten Verfahren könnten hochwertige aber preisgünstigen Primärfaserstoffezur Verstärkung des Altpapieres gewonnen werden.

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Umweltfreundliche Gewinnung von Verstärkungsfasern für altpapierhaltige Verpackungspapiere

Charakterisierung der Holz/Kunststoff-Grenzflächen in biobasierten Verbundwerkstoffen

Das Projekt initiiert eine neue Zusammenarbeit zwischen SCION (Neuseeland) und dem Thünen-Institut. Das Ziel ist ein tiefgreifendes Verständnis für das Zusammenspiel von Holz und Kunststoff innerhalb moderner Verbundwerkstoffe.

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Identifizierung von Tropenhölzern in Papier

Enthält Ihr Schreibpapier geschütztes Tropenholz? Überprüfen kann das nur, wer die Hölzer im Papier identifizieren kann, die für dessen Herstellung verwendet worden sind. In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt finanzierten Projekt werden Referenzen zur Identifizierung von Tropenhölzern in Papier erstellt.

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Identifizierung von Tropenhölzern in Papier

Faserstofferzeugung

Verschiedenartige Rohstoffe und Aufschlussverfahren für die Erzeugung von Zellstoffen und Holzstoffen werden genutzt, um deren Eignung für den jeweiligen Anwendungszweck bewerten zu können. Dabei stehen Verfahren mit hoher Ressourcen- und Energieeffizienz im Fokus.

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Faserstofferzeugung

Nutzung von Faserstoffen

Dieses fachinstitutsinterne Projekt umfasst zahlreiche Einzelprojekte, in denen verschiedenartige Faserstoffe und Papierprodukte auf ihre Eignung für verschiedenartige Anwendungen geprüft werden. Dies schließt die Mahlung oder Umformung, beispielsweise zur Erzeugung von Mikrofibrillen, mit ein. Ein wesentliches Ziel besteht darin, neue, hochwertige Anwendungen zu finden.

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Nutzung von Faserstoffen

Emissionsfreie Klebstoffe

Holzwerkstoffe werden überwiegend mit formaldehydhaltigen Klebstoffen hergestellt. Diese Klebstoffgruppe birgt aufgrund der kürzlich erfolgten Risikobewertung von Formaldehyd (Klasse 1B, wahrscheinlich beim Menschen krebserzeugend) ein potentielles Gesundheitsrisiko und ist deshalb aus Sicht des Verbraucherschutzes problematisch. Daher werden in unserem Institut formaldehydfreie Bindemittelalternativen bewertet, entwickelt und geprüft.

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Emissionsfreie Klebstoffe

Biobasierte Polymere und Materialien

Beim Übergang zu einer biobasierten Wirtschaft kommt der vollständigen stofflichen Nutzung aller Lignocellulosekomponenten eine besondere Bedeutung zu. Daher entwickeln und bewerten wir neue biobasierte Polymere und Materialien, sowie Komposite.

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Biobasierte Polymere und Materialien

Herstellung von Spezialzellstoffen

Ziel des in Zusammenarbeit mit der Firma Josef Rettenmaier & Söhne durchgeführten Projektes ist die energie- und rohstoffeffiziente Herstellung von Spezialzellstoffen aus alternativen, teilweise bislang kaum genutzten Rohstoffquellen (Weizenstroh, Miscanthus Giganteus, Buchen-Waldrestholz) für hochwertige Anwendungen.

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Datenbank für geschützte Hölzer erweitert

Erstellung einer HTML-Version der Datenbank CITESwoodID - Erweiterung 2013/2014 Wichtige Wirtschaftsbaumarten, wie zum Beispiel Echtes Mahagoni, unterliegen den Schutzbestimmungen des Washingtoner Artenschutzabkommens CITES. Der Handel mit den geschützten Hölzern ist genehmigungspflichtig bzw. verboten und erfodert eine eindeutige Bestimmung bzw. Kontrolle der Holzart.

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Datenbank für geschützte Hölzer erweitert

Fachredaktion für Bauprodukte aus Holz im Ökologischen Baustoffinformationssystem WECOBIS des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

In enger Kooperation mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) stellen wir unsere Expertise aus den Arbeitsbereichen 'Biobasierte Grund- und Werkstoffe' 'Auswirkungen der Holznutzung auf Umwelt und Klima' 'Gesundheit und Verbraucherschutz' im Rahmen der fachredaktionellen Betreuung der Informationen für Holzbauprodukte zur Verfügung.

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Stärkung nachwachsender Rohstoffe im Dämmstoffmarkt (StaR-Dämm)

Nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) als Dämmstoffe sind eine gesunde und ökologische Alternative zu konventionellen Materialien. Ihr Bekanntheitsgrad und Marktanteil sind jedoch noch gering. StaR-Dämm verbindet durch fachliche Diskussionen Forschung und Politik, um zukunftsfähige Lösungen bei der energetischen Sanierung zu voranzutreiben.

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Die Klimaschutzwirkung der Holzverwendung im Wohnungsneubau (THG-Holzbau)

Die nachwachsende Ressource Holz kann als Baustoff wesentlich dazu beitragen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Wir quantifizieren im Einklang mit den für den Bausektor geltenden internationalen Normendie Einsparpotentiale, die mit der Holznutzung im Wohnungsneubau verbunden sind.

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Grundchemikalien aus der Holzchemie

Im Projekt haben wir den Bau einer Pilotanlage für den Organosolv-Aufschluss mit Untersuchungen begleitet. Zusätzlich haben wir umfassende Arbeiten zur stofflichen Nutzung des Lignins durchgeführt (Lignin-Phenolharze, Polyurethane und Aromaten).

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Grundchemikalien aus der Holzchemie

Normung im Holzbereich

Für technologischen Fortschritt, standardisierte Produkte und Prozesse sowie für einen grenzüberschreitenden Austausch von Waren und Dienstleistungen sind harminisierte Normen unerlässlich.

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Normung im Holzbereich

Referenzdaten für die Holzartenbestimmung von Holzkohle

Grillkohle ist eine beliebte Importware der Deutschen. Die Hölzer, die zu Kohle oder Briketts verarbeitet werden, stammen nicht selten aus afrikanischen und südamerikanischen Naturwäldern. Untersuchungen am Thünen-Institut haben gezeigt, dass europäische Handelssortimente häufig Beimischungen von Tropenhölzern enthalten, ohne dass diese deklariert sind.

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Referenzdaten für die Holzartenbestimmung von Holzkohle

Entwicklung eines bildanalyse-basierten Systems zur automatischen Bestimmung der Spanabmessungen bei der Spanplattenproduktion

Der Geometrie von Spänen ist ein bedeutender Einfluss auf die Eigenschaften von Spanplatte zuzuschreiben. Bislang ist dieser Zusammenhang jedoch nur schwer für die Prozessoptimierung zu nutzen. Die Erweiterung der Prozesskontrolle um die Spandickenmessung eröffnet neue Möglichkeiten, Holz und Klebstoff effizienter einzusetzen und so Ressourcen zu schonen.

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Entwicklung eines bildanalyse-basierten Systems zur automatischen Bestimmung der Spanabmessungen bei der Spanplattenproduktion

Verbesserung der Holzeigenschaften von Eukalyptus und Pappel zur Gewinnung von Bioenergie

Pflanzen können mit Hilfe genetischer Methoden modifiziert werden. Solche transgenen Pflanzen unterscheiden sich oft in ihrem Phänotyp und möglicherweise auch in ihren Eigenschaften. Bei Bäumen, deren Holz bestimmten Verwendungszwecken zugeführt wird, eröffnet diese Methode Möglichkeiten, gezielt Einfluss auf bestimmte Eigenschaften zu nehmen. Das vorliegende Forschungsprojekt zielt darauf, Papple und Eukalyptus als schnellwachsende Baumarten hinsichtlich ihrer Eignung zur Gewinnung von Bioenergie zu optimieren.

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Verbesserung der Holzeigenschaften von Eukalyptus und Pappel zur Gewinnung von Bioenergie

Die ökologische Wirkung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen

Wärmedämmung wird politisch gefordert und gefördert. Doch welches Material ist dafür geeignet? Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen besitzen nicht nur eine besonders gute Wärmespeicherkapazität, sondern stellen auch aus Sicht der Nachhaltigkeit eine gute Alternative zu herkömmlichen Materialien wie Polystyrol oder Mineralwolle.

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Die ökologische Wirkung von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen

Zerstörungsfreie Begutachtung von Holzbauteilen unter Wasser

Bauwerke sind auf ihre Verkehrssicherheit zu prüfen. Auch die Teile, die sich unter Wasser befinden. Bislang gibt es für Holzbauteile in dieser Umgebung keine geeigneten Messgeräte. Das soll sich mit diesem Projekt ändern.

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Zerstörungsfreie Begutachtung von Holzbauteilen unter Wasser

Umwelt- und Klimaveränderungen auf Holzbildung und -eigenschaften

Alle Holzeigenschaften werden während der Holzbildung unter der Einwirkung von natürlichen und anthropogenen Umweltfaktoren im lebenden Baum festgelegt. Umweltveränderungen sind folglich dauerhaft im Holz archiviert, solange der Baum lebt bzw. als Bauholz genutzt oder im Boden jahrhundertlang konserviert wird. Diese Archivierung kann genutzt werden, um im Rückblick und für Vorhersagen Beziehungen zwischen Klima, Holzbildung und Holzqualität herzustellen.

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Umwelt- und Klimaveränderungen auf Holzbildung und -eigenschaften

Schutz von Holz im Meerwasser

Bohrmuscheln können im Meerwasser verbautes Holz zerstören während Holz zerstörende Pilze das Holz oberhalb der Wasseroberfläche angreifen. Das Thünen-Institut untersucht nicht nur die Holzschädlinge sondern auch auf welche Weise das Holz ohne Biozideinsatz dauerhaft geschützt werden kann.

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Schutz von Holz im Meerwasser

Reduzierung des Energieverbrauchs in der Sägeindustrie

Energieeffizienzziele stehen hoch auf der politischen Agenda. Wir schaffen die nötigen Werkzeuge damit die europäische Sägeindustrie ihren Teil dazu beitragen kann.

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Reduzierung des Energieverbrauchs in der Sägeindustrie

NRW Inno-Cluster Bioenergy

Ablative Flash-Pyrolyse ist ein spezielles Verfahren, Bio-Öle aus Biomassen zu erzeugen. Solche Bio-Öle lassen sich - anders als fossiles Erdöl - nicht durch Destillation in Fraktionen, zum Beispiel Paraffine aufspalten. Wir untersuchen deshalb die gestufte Kondensation der Bioöle, um chemische Grundstoffe anzureichern.

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NRW Inno-Cluster Bioenergy

Die Sandwichplatte aus nachwachsenden Rohstoffen

Holz ist ein gefragter Rohstoff – sowohl als Energieträger als auch in der stofflichen Verwertung. Einer der größten Nutzer dieser natürlichen Ressource ist die Holzwerkstoffindustrie. Das Thünen-Institut für Holzforschung und das Fraunhofer UMSICHT wollen Holzwerkstoffe noch effizienter machen: In sogenannten Sandwichplatten reduzieren sie die Dichte gezielt, um mit weniger Rohstoff auszukommen.

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Baumaterialien für den sozialen Wohnungsbau aus biobasierten und recycelten Rohstoffen (BioHome)

„BioHome - Baumaterialien für den sozialen Wohnungsbau aus biobasierten und recycelten Rohstoffen“ ist ein dreiländerübergreifendes Forschungs- und Lehrprojekt mit dem Ziel die ersten Verbundwerkstoffe auf Basis von Bio- und Sekundärrohstoffen in Ländern Sub-Sahara-Afrikas zu entwickeln. BioHome fügt sich in das Strategievorhaben der Bundesregierung „Partnerschaften für nachhaltige Lösungen mit Subsahara Afrika“ ein und wird und wird vom Thünen Institut koordiniert.

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Baumaterialien für den sozialen Wohnungsbau aus biobasierten und recycelten Rohstoffen (BioHome)

Entwicklung trittfester Pferdeboxen

Für die Gestaltung tiergerechter Pferdeboxen soll eine Methodik zur Bestimmung der Durchtrittbeständigkeit von Ausfachungsbohlen entwickelt werden, um zukünftig das Verletzungsrisiko auszuschließen zu können und das Entwicklungspotential der Stallbauern zu steigern.

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Entwicklung trittfester Pferdeboxen

Strukturaufklärung an Holz durch Nano-Tomographie

Das Thünen-Institut für Holzforschung und das Institut für Holzwissenschaften der Universität Hamburg entwickeln eine Klimazelle für die Nano-Tomographie, um das Verhalten biologischer Proben bei Feuchte- und Temperaturänderungen besser verstehen zu können

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Strukturaufklärung an Holz durch Nano-Tomographie

Gesundheitliche Wirkung von Emissionen aus Holzprodukten

Einzelfallbeobachtungen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei Bewohnern von Holzhäusern und entsprechende Pressemitteilungen legen eine schädliche Wirkung von Holzemissionen nahe. Das trägt zu einer Verunsicherung der Bevölkerung bei.

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Gesundheitliche Wirkung von Emissionen aus Holzprodukten

Welchen Einfluss haben Baustoffe aus Holz auf die Luftqualität von Wohnräumen?

Holzprodukte emittieren flüchtige organische Verbindungen (VOC) in unterschiedlicher Zusammensetzung und Menge. Mit diesem Projekt soll ein objektives Verfahren entwickelt werden, das eindeutige Aussagen über die Auswirkung von VOC-Emissionen verschiedener Bauprodukte auf die Innenraumluftqualität in realen Einbausituationen zulässt.

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Welchen Einfluss haben Baustoffe aus Holz auf die Luftqualität von Wohnräumen?

FTP Deutschland

Sammlung und Aufbereitung von zukunftsorientierten Forschungsthemen der deutschen Forst- und Holzkette, nationale Abstimmung und Bereitstellung dieser Forschungsthemen für den Aufbau von Forschungsstrategien und -programmen auf nationaler und auf EU-Eben, Veranstaltung von Workshops und Brokerage-Events.

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VOC-Emissionen aus Holzprodukten schnell bestimmen

Für die Qualitätskontrolle und Materialentwicklung im Bereich VOC-Emissionen sind schnelle Prüfmethoden erforderlich. Nach etablierten Methoden ist eine Aussage aber erst nach 28 Tagen möglich. Daher soll eine Schnelltestmethode entwickelt werden.

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VOC-Emissionen aus Holzprodukten schnell bestimmen

Grenzflächenuntersuchung Holz-Kunststoff

Im Zuge der Umstellung des Wirtschaftens auf eine moderne Bioökonomie steigt die Bedeutung von Werkstoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Ein effizienter Einsatz bio-basierter Rohstoffe ist hierbei unabdingbar, dieser setzt aber gleichzeitig auch ein tiefgehendes, wissenschaftliches Verständnis der Wechselbeziehungen der eingesetzten Materialien voraus.

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